1. Bikers Spielzeug


    Datum: 12.02.2021, Kategorien: Schlampen

    ... alten Sack" aus der Dunkelheit. "Ich habe deine Blicke im Spiegel über der Bar gesehen" trat der Typ so nah an mich heran, dass ich seinen rauch- und alkoholgeschwängerten Atem "genießen" konnte.
    
    Bevor ich etwas erwidern konnte, legte er mir einen seiner erstaunlich langen und schmalen Finger auf den Mund und raunte "Es hat mir gefallen, was ich vorhin gesehen habe. Und dir hat es auch gefallen!". Dann ließ er seinen Finger langsam von meinem Mund zum Kinn, den Hals und zum Ansatz meiner Brüste gleiten. Ein Zittern durchlief meinen Körper und nach einem kurzen Moment des Verharrens, schob er seine ganze Hand in meinen Ausschnitt, umschloss ganz eine meiner Brüste und fing an, sie leicht zu drücken und zu kneten. Als er dann den nun harten Nippel zwischen seine schwieligen Finger nahm und leicht rieb und presste, entfuhr mir ein Stöhnen und meine Knie hätten beinahe den Dienst versagt.
    
    "Das will ich", durchfuhr es mich und sofort danach "aber doch nicht von dem!", als er auch schon anfing, den Knoten meiner Bluse zu lösen und sie offen stehend von meinen Schultern zu streifen. Da lagen besten Stücke entblößt vor ihm. Immer noch leicht hängend, aber mit hoch aufgerichteten, großen, tiefroten Nippeln und ich ließ es zu.
    
    Fast gierig ließ er nun beide Hände über meinen Bauch, Schultern und Busen gleiten, als könne er in kurzer Zeit nicht genug davon bekommen.
    
    Dann nahm er beide Nippel jeweils zwischen Daumen, Zeige-und Mittelfinger. Er zog sie leicht und fing an, ...
    ... sie unter leichtem Druck zu massieren. "Sag, dass du es willst!", forderte er mich auf, wobei er seinen Druck verstärkte. Und ob ich das wollte. Ich stieß ein heiseres "ich will es" aus und meinte es auch so. Genau das, genau so. Und dieser Mistkerl hatte es gewusst.
    
    Lächelnd ließ er sich jetzt Zeit und genoss offensichtlich die Macht, die er in diesem Augenblick über mich hatte. Ausgiebig drückte er meine Brüste, hob sie an, ließ sie fallen, rieb und kniff die Warzenhöfe, wie es ihm gefiel. Und ich verging. Spürte die Lust in jeder Faser meines Körpers. Als er dazu überging meine Nippel fast wie Euter hart zu melken, stöhnte und wand ich mich und spürte die Wellen der wachsenden Erregung bis in die Haarspitzen.
    
    "Ich will diese Titten! Freu dich schon mal! Du darfst gleich meinen Schwanz lutschen, du Luder!" erreichten mich seine heiseren Worte. Zu meinem Schrecken stellte ich fest, dass mich selbst dieser obszöne Tonfall anturnte.
    
    "Aber erst machst du dich nackig!" und "Hey, hast du nicht gehört? Raus aus den Klamotten!", als ich nicht direkt reagierte.
    
    Wie in Trance pellte ich mich aus der hautengen Jeans und ließ die Bluse achtlos auf den Boden gleiten. Ich war nackt, geil und wollte am liebsten sofort kommen! Jetzt! Wie ferngesteuert fuhr meine Hand in Richtung meiner klatschnassen Spalte, weil ich endlich Finger an meiner Klit und in mir spüren wollte.
    
    Sein derbes "Finger weg!" ließ mich zurück zucken und die Hände hoch nehmen, als würde er mich mit einer ...
«1...345...8»