1. Der Teamabend (01)


    Datum: 28.12.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... ich es. Weißt du, mir ist der Zusammenhalt im Team sehr wichtig. Und da geht doch nichts über einen guten Fick miteinander. Kennst du den Spruch - Never put your pen into your companies ink? Davon habe ich noch nie etwas gehalten. Im Gegenteil. Schau dir unseren Dennis an. Wenn der Heike einmal so richtig durchgebumst hat wird er alles dafür tun, sie auch im Berufsalltag zufriedenzustellen. Denn dann darf er sie auch am Abend in ihren Arsch ficken. Und umgekehrt -- wenn Heike ihren Job tagsüber nicht vernünftig macht, glaubst du da habe ich Lust, ihr abends noch meinen Prachtschwanz zu geben? Da muss sie sich schon Mühe geben. Und glaub mir, Heike gibt sich Mühe. Ich weiß, wovon ich spreche. Sie war meine erste Mitarbeiterin, und sie genießt es sehr, bei mir zu arbeiten. Sie kommt da ganz auf ihre Kosten. Genauso wie dein Mann übrigens. Der war zuerst etwas geschockt, wahrscheinlich so wie du jetzt. Aber ich habe ihm von Anfang an klar gemacht, dass das bei uns hier so läuft. Und er will ja auch seinen Job behalten. Hat ja vorher sehr lange gesucht. Ihn wollte ja keiner einstellen. Aber ich hatte schnell den Eindruck, dass ihm das Spaß macht. Ist ein kleiner geiler Ficker, dein Andreas. Und du lässt ihn ja wohl nur selten ran, wenn ich ihn richtig verstanden habe. Umso mehr Mühe gibt er sich jetzt -- tagsüber, und auch bei unseren Gruppentreffen. Und da kommt er ja auch gut auf seine Kosten. Aber genug geredet. Ich will jetzt ein wenig Action sehen, die Herren. Und ich ...
    ... glaube Heikes Votze ist nun auch bereit. Läuft bestimmt aus, unsere kleine Firmenhure."
    
    Sandra war geschockt. Unfähig etwas zu sagen. Unfähig sich zu bewegen. Sie spürte, wie ihr Bauch heiß wurde. Und wie sich zwischen ihren Beinen etwas regte. Auf Bernds Kommando setzte Andreas sich zu Dennis und Heike auf die Bank, so dass diese zwischen den beiden saß. Sofort machte auch er sich an Heike zu schaffen. Griff ihr gierig zwischen die Beine, dort wo eben noch Dennis' Hand war. Was Heikes Votze mit einem schmatzenden Geräusch quittierte. Dennis wiederum fing an, Heikes Bluse zu öffnen und ihre Titten aus ihrem Spitzen-BH zu befreien. Er schälte sie richtiggehend raus, und sie quollen über und hingen wie reife Melonen aus dem BH. Ihre Nippel waren hart. Sie stöhnte wohlig, als ihre Titten befreit wurden. Und gleichzeitig spreizte sie ihre Beine noch mehr, indem sie ihre Füße auf den Rand der Bank stellte. Dadurch rutschte ihr Rock hoch und gab den Blick auf ihre Spalte frei. Rasiert. Prall. Gerötet. Geschwollen. Nass.
    
    Und in ihr waren Andreas Finger. Die Finger ihres Mannes. Er fingerte vor ihren Augen schamlos eine andere Frau. Achtete gar nicht auf sie. War in Gedanken wahrscheinlich nur noch bei der Kollegin und der Vorstellung, sie zu ficken. Denn das schien er ja wohl schon getan zu haben, so interpretierte sie Bernds Aussagen.
    
    Andreas hatte Heike gefickt.
    
    Und das machte sie an. Das machte sie wahnsinnig an. Sie schämte sich dafür. „Das ist doch nicht normal." dachte ...
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