The Early Morning Fuck
Datum: 13.02.2021,
Kategorien:
Verführung
... spürte die Arbeitsplatte der Einbauküche oberhalb ihres Pos, als der junge Mann näher trat. "Sie meinen, weil ihre Tochter und ich so spät in der Nacht noch, sagen wir mal, 'aktiv' waren?"
Sie drehte sich zu der Kaffeemaschine um, er sollte nicht sehen, dass sie puterrot wurde, eine Eigenheit, die sie einfach in solch verlegenen Momenten nicht ablegen konnte. "Möchten Sie auch einen Kaffee?" Seine Antwort erklang unmittelbar hinter ihr, "Etwas Heißes wäre jetzt nicht schlecht!"
Miriam erstarrte! Ohne dass er sie berührte, fühle sie die Wärme, die sein Körpers hinter ihr abstrahlte. Die Panik schoss ihr in den Unterleib und sie merkte, dass sich ihre hart gewordenen Brustwarzen an dem Top rieben.
"Mit Milch und Zucker?". Sie versuchte, die Situation zu entspannen, hantierte geschäftig an dem Automat. Sein Atem in ihrem Nacken ließen ihre Härchen dort sich aufstellen. Ihr Körper stieß bei ihren Aktivitäten manchmal gegen ihn, doch zugleich mit dem Kontakt ihrer Körper schoben sich seine Hände unter ihren Armen durch und legten sich über ihre stoffbedeckten Brüste, "Nur mit Milch!"
Wütend über so viel Dreistigkeit drehte sie sich in seinen Armen um und versetzte ihm eine schallende Ohrfeige. Sie hatte nicht mit solch einer Reaktion seinerseits gerechnet, als der Kerl sich in gleicher Art revanchierte. Ungläubig fuhren ihre Finger zu der brennenden Wange.
Seine kräftige Hand legte sich über ihren Mund, verschlossen ihn energisch. "Wenn Du schreist, setzt es noch ...
... mehr, hast Du das kapiert?" Er stellte sein Bein zwischen ihre Schenkel und drückte sie mit seinem Unterleib schmerzhaft gegen den Schrank. Von der Situation überfordert, war sie nur zu einem Nicken fähig.
"Du wolltest uns einen Kaffee machen!", zuckersüß war seine Stimme, als er seine Hand von ihrem Mund nahm und Miriam wieder umdrehte. "Und, wie gesagt, für mich mit Milch!" Diesmal begannen die kräftigen Hände sofort, ihre weich unter dem Top hängenden Brüste zu quetschen und in kreisenden Bewegungen zu verschieben.
"Bitte lassen Sie mich los, ich werde nicht schreien und wir vergessen das Ganze!" Sie versteifte sich, als diese Hände nach unten glitten und sich unter ihr Top schoben. Warm und weich lagen die reifen Brüste in seinen großen Händen! Er kniff in die Zitzen und zog sie lang. "Du darfst schreien, aber später! So wie Deine Tochter, wie Du ja vor ein paar Stunden selbst hören konntest!"
Seine Lippen streiften ihren Nacken und er leckte über die aufgestellten Härchen. Genau wie ihre Brüste war dies eine ihrer erogenen Zonen, deren Stimulation sie sofort erregte. Es war ihr peinlich, denn es konnte ihm nicht entgehen, dass sich ihre Brustwarzen noch mehr erhärteten! Seine Erektion rieb sich hart an ihrem Po, drückte sich in die nachgiebige Kerbe, die noch von dem Slip bedeckt war. Er würde sie jetzt nicht mehr gehen lassen! Diese Erkenntnis zusammen mit der Reaktion ihres Körpers auf seine erfahrenen Manipulationen ließ ihren Widerstand schwinden.
Eine Hand ...