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Ophelia Pt. 02
Datum: 14.02.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... eigentlich nur noch in einer Weise deuten. „Wie sexuell kann eine Schülerin eigentlich sein? Kann ich diesem Dilemma hier noch entkommen?" Am Auto angekommen schloss ich auf und Ophelia lief, ohne zu fragen zur Beifahrertür und stieg, ohne zu zögern einfach ein. „Das Mädel ist so direkt. Normalerweise gefällt mir das. Aber bei einer eigenen Schülerin in einer verbotenen Situation wie dieser schüchtert das ja fast schon ein. Es wirkt so als hätte sie hier die Hosen an. Was nicht einer gewissen Ironie entbehrt, da sie nur Leggings trägt und ich eine Hose." Trotz der prekären Situation musste ich grinsen. Scheinbar schien ich mich mehr und mehr mit der Situation abzufinden. Ein Teil in mir wehrte sich nach wie vor heftig dagegen, aber zur Wahrheit gehörte auch, dass mir die Aufmerksamkeit in einer sehr schrägen Weise half. Ich hatte schon seit dem ersten Schultag nicht mehr wirklich an meine Ex-Freundin denken müssen. Und leider musste ich mir eingestehen, dass ich mich schon jetzt jeden Tag vor der Schule heimlich freute, wieder Ophelia zu sehen. Ich stieg ein und schnallte mich an. Ich schaute nach rechts in Richtung des Beifahrersitzes und sah, wie Ophelia mich erwartungsvoll betrachtete. „Mein Sitzgurt klemmt, können Sie mir vielleicht helfen Herr Konrad?" Ich schaute sie ungläubig an. Der Sitzgurt hatte noch nie geklemmt, das war offensichtlich eine Lüge. Aber wie mir schien sollte das sowieso nur eine Ausrede sein, damit ich ihr körperlich nahekomme. Selten ...
... war ich morgens schon so aufgeregt. Ein Teil in mir schrie danach, diesen Nonsens ein für alle Mal zu beenden und moralisch nicht so verkommen zu agieren. Aber auf der anderen Seite sehnte ich mich extrem danach, diese Ausrede von ihr auch zu nutzen. „Bitte?" fragte sie mich flehend, als würde es hier um Leben und Tod gehen. Ich nickte und beugte mich zu ihr hinüber. Ich roch ihr Parfüm und ihr Shampoo, welches sie wohl gerade in der Dusche nach dem Sport benutzt hatte. Ein herrlich frischer Geruch. Unsere Gesichter waren sich sehr nahe, ich spürte ihren heißen Atem an meiner Wange. Wir beide atmeten tiefer als sonst, sie war wohl genau wie ich auch ziemlich aufgeregt. Ich fasste mit einer Hand hinter sie, während ich ihr tief in ihre blauen Augen guckte, die auch wie gebannt in meine schauten und holte den Gurt mit der Hand hervor. Näher als nötig fuhr ich mit der Hand an ihrem Körper vorbei, um den Gurt in das Gurtschloss zu stecken. Dabei streifte ich mit den Fingern aus Versehen, so wollte ich es mir zumindest weiß machen, ihren flachen Bauch. Dieser war warm und absolut glatt. Die Zeit schien still zu stehen. Spätestens jetzt war mein Schwanz zum Bersten mit Blut gefüllt. Durch die Berührung zuckte Ophelia zusammen und stöhnte leicht, was mich nur noch mehr anturnte. Ihren Blick konnte man ein wenig mit dem Blick eines Rehs in den Frontlichtern des Autos nachts im Wald vergleichen. Dahinter erkannte man aber eine gewisse Glücklichkeit in ihren Zügen. Auch hielt ...