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Ophelia Pt. 02
Datum: 14.02.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... dir die letzten Bälle da drüben. Wir müssen in den Geräteraum." Betont entspannt lief ich Richtung Geräteraum. Ophelia folgte mir, nachdem sie die restlichen Bälle eingesammelt hatte. Angekommen im modrig riechenden Geräteraum fragte mich Ophelia „Wo sind denn die Körbe für die ganzen Bälle?" Ohne Kommentar zeigte ich hinten in die Ecke des Raumes, in der es auch aufgrund der fehlenden Beleuchtung in diesem Raum dämmrig war. Ophelia lief vor mir zu den Körben und warf die Bälle hinein. Einer der Bälle fiel allerdings neben den Korb. „Oh nein, wie konnte mir das nur passieren?" fragte sie in einem gespielt entrüsteten Tonfall. Ich stockte und schaute sie an. Da sie von mir abgewandt war, konnte sie nicht sehen, wohin ich sah. Gespannt guckte ich in ihre Richtung. Ophelia beugte sich vor und bückte sich deutlich weiter als nötig. Ihre Hose spannte über ihrem wundervoll gerundeten Hintern. Die Konturen des Slips zeichneten sich durch ihre Sporthose ab. Wie eine kleine Ewigkeit fühlte sich dieser Moment an, als sie nach dem Ball griff. Ganz langsam beugte sie sich wieder hoch und betonte dabei weiterhin ihre wundervollen Beine und ihren knackigen Arsch. „Gefällt ihnen was sie sehen Herr Konrad?" fragte Ophelia. Sie wusste ganz genau, wohin ich geschaut hatte. „Ich habe keine Ahnung was du meinst Ophelia. Du bildest dir glaube ich etwas ein" antwortete ich und schaute möglichst unschuldig drein. Ophelia schmiss den Ball in den Korb, drehte sich um und ...
... bewegte sich auf mich zu. Im Vorbeigehen strich sie mit ihrer Hand an meiner leicht mit Blut gefüllten Beule entlang. Ihre zarte Berührung durchfuhr mich wie ein Stromschlag. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich zuckte zusammen und keuchte. Dicht vor mir blieb sie stehen und schaute mich herausfordernd an. Tausende Gedanken, einer versauter wie der andere, schossen mir durch den Schädel. Insgeheim sehnte ich mich nach nichts mehr, als wieder von ihr berührt zu werden. Am liebsten hätte ich sie dazu gezwungen. „Wie mir scheint wissen Sie ganz genau was ich meine Herr Konrad. Ihr kleiner...oder vielmehr großer Freund verrät Sie" sprach sie leise und verführerisch und schaute mich erwartungsvoll an. In mir kochte Wut empor, wie ließ ich hier eigentlich mit mir spielen? Und was erlaubte sie sich alles? „Was glaubst du denn wer du bist? Sowas kann schwere Konsequenzen nach sich ziehen, wenn es bemerkt wird." Ich hoffte damit nun endlich den richtigen Ton getroffen zu haben. In der nächsten Situation wurde mir aber schon bewiesen, dass eher das Gegenteil der Fall war. Ophelia drehte sich vergnügt von mir weg, streckte den gerade Rücken durch und beugte sich leicht nach vorne, wodurch ihr Hintern mir wieder wie auf dem Präsentierteller zugewandt war. „Schwere Konsequenzen klingen gar nicht gut. Aber was sein muss, muss sein. Walten Sie ihres Amtes Herr Konrad, Sie dürfen mich bestrafen. Versohlen Sie mir doch den Hintern..." Mein Mund war staubtrocken. Mein ...