Vaters Zuchtplan
Datum: 14.02.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Frei nach „Daddy's Breeder" von „jacobus".
Mara deponierte ihre Schultasche im Flur und zog sich die schwarzen Schuhe aus, die zur Uniform der katholischen Schule gehörte, auf der sie gerade ihren Abschluss machte. Endlich achtzehn geworden war sie froh, wenn alles vorbei war, denn sie hasste alles an der Schule. Sie wollte endlich an die Universität um Biologie und Chemie zu studieren.
Die weiteren Uniformfarben waren grün und blau. Sie hatte den Rock hochgezogen und am Bauch gefaltet, so dass er kürzer war als er hätte sein sollen. So konnte sie aller Welt ihren knackigen Arsch und ihre langen, gut formten Beine zeigen. Die weiße Bluse war so weit aufgeknöpft, dass ihr Dekolletee sichtbar wurde. Eine blaue Strumpfhose rundete das Bild ab.
Mara war lange Zeit die Schulmatratze, weil sie sich mit jedem einließ, der gut genug aussah. Irgendwann war ihr Vater eingeschritten und hatte ihr klargemacht, dass er das nicht duldete. Sie gehörte nur ihm und sie durfte keinen Schwanz außer seinem in sich haben. Ihr machte das nichts aus, denn sie liebte ihren Vater abgöttisch und war gerne sein kleines Mädchen.
„Papa?" rief sie laut. Keine Antwort. „Ich bin zuhause!" rief sie und weil sie irgendwelche Geräusche aus dem Wohnzimmer hörte, ging sie hinein. Sie sah ihren Vater auf dem Sofa sitzend und einen Mann, der ihm gegenüber saß und den sie irgendwoher kannte, ohne ihm jedoch einen Namen zuordnen zu können.
„Papa?" fragte sie und ging auf ihren Vater zu. Jetzt erst ...
... bemerkte sie, dass seine Hose heruntergelassen war und er seinen Schwanz wichste.
„Ähem", räusperte sie sich mit schaler Stimme, „störe ich bei irgendetwas, Papa?"
„Nein überhaupt nicht", sagte ihr Vater und schaute sie lächelnd an. „Das ist Xavier. Er und seine Frau sind vor einigen Wochen gegenüber eingezogen.
Der Mann saß auf dem Sessel und rieb sich seinen Schwanz durch die Hose, die er noch anhatte. Ein merkwürdiges Bild.
„Komm, Schätzchen", sagte der Vater mit süßer Stimme. „Setz dich auf meinen Schwanz und zeige unserem Nachbar, welche perfekte Schlampe du bist!" Er wartete gespannt auf ihre Reaktion.
Mara lächelte. Sie verstand zwar nicht was hier abging, doch sie freute sich immer über den strammen Schwanz ihres Vaters und ging auf ihn zu. Da ihr Vater ihr das Tragen von Unterwäsche verboten hatte, war es für sie kein Problem, sich auf den Schoß ihres Vaters zu setzen, sich seine Eichel an die Pussylippen zu legen und sich langsam herunter zu lassen. Sie spürte, wie der köstliche Schwanz ihres Vaters ihre Pussylippen spaltete, in sie eindrang und sie ausfüllte.
Sie sah über die Schulter zu dem Mann, der nun seine Hose geöffnet und seinen beachtlichen Steifen herausgeholt hatte. Neugierig schaute er Mara und ihrem Vater zu.
„Genauso, Schätzchen, zeige Xavier, wie gerne du meinen Schwanz reitest!"
„Ja, Papa", stöhnte Mara, lehnte sich zurück und begann einen langsamen Ritt auf dem festen Fleisch. Sie öffnete ihre Bluse und griff sich an die ...