1. Mutter und Tochter 02


    Datum: 15.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    Es war 2 Wochen nach meiner ersten Erfahrung mit meiner Mutter.
    
    Wir hatten - wie abgesprochen - tatsächlich kein Wort über unsere gemeinsame Sebstbefriedigung mit Übergriffen verloren.
    
    Aber unsere letzte Abmachung nach der geilen Situation an jenem Samstag Morgen ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Wenn wir Bedürfnisse auf Wiederholung haben, sollten wir es dem anderen mitteilen. Und das Geständnis meiner Mutter, dass sie auch sehr auf Frauenkörper reagieren würde.
    
    Seit diesem Samstagmorgen sag ich meine Mutter mit anderen Augen. Warum waren mir ihre fraulichen Reize nicht auch schon früher ins Auge gefallen? Ihr Busen war voll und wohlgeformz unter ihren Blusen. Den Anblick ihrer teilrasierten und nassen Scham in der zudem ihre Finger wühlten war ein absolut geiler Anblick für mich gewesen. Und umgekehrt war es ja offensichtlich nach ihren Worten auch so gewesen.
    
    In den letzten Wochen hatte ich mir oft gewünscht, dass meine Schlafzimmertür sich wieder öffnen würde und meine Mutter ihre Bedürfnisse offenbaren würde.
    
    Wie oft hatte ich mich in diesen Wochen schon in meinem Bett befriedigt und auf ihr Erscheinen gewartet.
    
    Wie oft war ich am Schlafzimmer meiner Eltern vorbeigeschlichen in der Hoffnung, sie beide - wenn mein Vater da war, oder sie allein beim Liebesspiel zu hören....
    
    Aber nichts geschah in diesen beiden Wochen.
    
    Ich war entschlossen, die Initiative zu ergreifen. Ich wollte diese andere Seite an ihr genauer erforschen.
    
    An diesem Freitag ...
    ... nachmittag nahm ich allen Mut zusammen und sprach meine Mutter in der Küche an.
    
    "Mama, wenn Papa und Daniel heute abend wieder zum Angeln fahren, könnten wir den Samstag Morgen nicht so verbringen, wie wie vor Wochen?"
    
    Meine Mutter drehte sich zu mir um, legte ihren Arm auf meinen rechten Unterarm und schaute mir in die Augen.
    
    "Ganz ehrlich: Mir sind in den letzten Tagen Bedenken gekommen und ich habe ein echlechtes Gewissen, dass ich mich so gehen lassen habe. Andererseits habe ich das gleiche Bedürfnis. Daraus will ich keinen Hehl machen. Ich weiß nicht, was ich tun soll."
    
    Ich war entaüscht, hatte ich mir doch große Hoffnungen gemacht.
    
    "Überlege es dir. Ich fand es sehr schön und ich schäme mich nicht dafür..." Ich wollte noch etwas hinzufügen, aber in diesem Moment kam mein Vater die Treppe herunter.
    
    Sofort sprachen wir über Belangloses.
    
    Freitag abend kam ich gegen 23 Uhr nach Hause. Wir hatten in der Clique noch bei einigen Bieren zusammengesessen. Mir gingen die Worte meiner Mutter nicht aus dem Kopf.
    
    Zu gern hätte ich mich meiner besten Freundin anvertraut, aber diese Grenze konnte ich nicht überschreiten.
    
    Als ich nach Hause kam war alles dunkel. Meine Mutter war offensichtlich schon zu Bett gegangen. Unter ihrer Schlafzimmertür schien noch Licht.
    
    Ich ging in mein Zimmer, zog mich aus um nackt den Weg zur Dusche gegenüber anzutreten. Der Abend war heiß und schwül gewesen und so klebrig wollte ich nicht ins Bett gehen.
    
    Die Dusche war ...
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