1. Ferienschule Im Schwarzwald - 11 -


    Datum: 16.02.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... freiliegende Eichel, die selbst jetzt, da kein Sperma mehr aus ihr hervorzuquellen schien, noch immer unregelmäßig in ihrer Hand zuckte. Vom eigenen Sperma benetzt, glitt Jans noch immer steifer Penis wie ein glitschiger Aal durch Mareikes Finger, was Jan ein leises Stöhnen entlockte.
    
    „Magst du es, wenn ich dich so mit meiner Hand streichele?"
    
    „Oh Mareike, was machst du nur mit mir? Es ist wunderschön, dich so zu spüren!"
    
    „Möchtest du, dass ich weitermache?"
    
    „Oh bitte jaaaa!" hauchte Jan und zog Mareikes Kopf zu sich heran. Wie in Trance küsste er sie auf den Mund. Mareike öffnete ihre Lippen und empfing seine Zunge, während sie seine Erektion unvermindert durch ihre hohle Hand gleiten ließ. In ihren Gedanken stellte sie sich bereits vor, wie Jans Penis in sie eindringen würde, sah die Eichel vor ihrem inneren Auge ihre Schamlippen spalten und diesen harten Schwanz bis zur Wurzel in ihren engen Kanal vorstoßen. Es störte sie überhaupt nicht, dass Jans Penis kleiner war. Die fünfzehn Zentimeter, die sie bei späterer Gelegenheit nachmessen würde, reichten ihr absolut aus, denn sie liebte Jan und nur das zählte!
    
    Mareike löste ihre Lippen von Jan und blickte ihn verliebt an. „Oh Jan, was war ich nur für ein blödes Biest! Ich hätte dich damals nicht zurückweisen dürfen, wo es doch so schön ist, deine Hand an meiner Brust zu spüren."
    
    Jan fühlte sich durch Mareikes Worte ermutigt. Gierig knetete er das feste Fleisch, streichelte und kniff die harten Nippel, die ...
    ... sich unter seiner Berührung noch mehr versteiften.
    
    „Oh Jan, das ist so schön, von dir so berührt zu werden!" stöhnte Mareike in Jans Ohr. Sie nahm seine rechte Hand und zog sie von ihrer Brust, um sie über ihren Bauch hinweg nach unten zu führen. Jan verstand ihren Wunsch sofort und so konnte Mareike seine Hand los und sie den weiteren Weg selbst erkunden lassen.
    
    Jan war überrascht, einen völlig haarbefreiten Venushügel zwischen Mareikes Schenkeln vorzufinden. Noch nie zuvor hatte er ein Mädchen hier berührt, rechnete aber dennoch mit einer dichte Schambehaarung, so wie er sie selbst hatte. Stattdessen fand er nur glatte Haut und diese geheimnisvolle vertikale Vertiefung, der seine ganze Neugier galt.
    
    „Nanu, du hast ja hier unten überhaupt keine Haare!" stieß Jan überrascht aus.
    
    „Gefällt es dir?"
    
    „Ja schon, aber wie kommt es, dass dir hier überhaupt keine Haare gewachsen sind?"
    
    Mareike konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. „Na klar sind mir da unten Haare gewachsen. Als ich dann aber bei Clara gesehen habe, wie toll es ohne Haare aussieht, wollte ich es auch so haben!"
    
    Bewusst erzählte Mareike nicht, wer ihr die Intimzone rasiert hat. Sicher würde es Jan treffen, wenn er etwas von Holger erführe. Dieses kleine Geheimnis wollte sie lieber für sich behalten. Wer weiß, wie es sich zwischen ihr und Jan noch entwickeln würde? Im Moment wollte sie ihr junges Glück auf keinen Fall wieder aufs Spiel setzten, wenngleich sie in Gedanken längst schon mehrere ...
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