Die geheime Bucht
Datum: 16.02.2021,
Kategorien:
Verführung
Schon am Flughafen war sie mir zum ersten mal aufgefallen. Sie war der Typ Frau, nach der sich jeder Mann reflexartig umdrehte. Sie strahlte diese besondere Erotik aus, die Männer wie mich dazu bringen konnte, bei der geringsten Aussicht, bei ihr zu landen, ihr komplettes bisheriges Leben aufzugeben nur um eine Nacht mit ihr zu verbringen. Als ich sah, dass sie auch noch das gleiche Flugziel hatte wie wir, war ich gleichermaßen erfreut wie auch beunruhigt. Wie lange würde es dauern bis meine Freundin Dora merkte, dass ich die Augen nicht von der Frau lassen konnte...
Es kam, wie es kommen musste, im Flugzeug saß sie nur wenige Reihen vor uns und allein der Gedanke, ich könnte den Augenblick verpassen, wenn sie zwischendurch mal aufstehen würde, ließ mir keine Ruhe. Sie stieg dann am Flughafen von Palma auch noch in den gleichen Bus wie wir und nach 5 Stationen waren nur noch wir drei im Bus und damit war klar, dass wir uns auch noch dasselbe Hotel teilten. Beim Aussteigen warf sie mir ein unverbindliches Lächeln zu, aber das reichte schon um mich völlig verrückt zu machen. Dora war so sehr mit ihrer schlechten Laune beschäftigt, dass ihr bisher nichts aufgefallen war. Wie sollte ich das nur durchstehen, 14 Tage mit dieser Traumfrau vor Augen und der schlecht gelaunten Dora an der Backe.
Unser Strand war wunderbar, eine langgezogene Bucht im Osten von Mallorca eingerahmt von einer Steilküste mit großen, hellen Felsen. Dazu das glasklare, grünblaue Wasser, das um diese ...
... Jahreszeit angenehm warm war. Genau die richtige Umgebung um in Ruhe auszuspannen. An unserem ersten richtigen Urlaubstag suchten wir uns ein schönes Plätzchen im Schatten und entspannten schon eine Stunde auf unseren Liegen, als ich sie zum ersten mal am Strand sah. Ich konnte nur hoffen, dass Dora meine Stielaugen nicht sofort auffielen aber ich konnte einfach nicht wegsehen. Sie lief in einem leichten Sommerkleidchen wie eine Elfe durch den Sand und suchte sich eine Liege zwei Reihen vor uns aus. Als sie das Kleid ablegte, bestätigte sich, was ich schon geahnt hatte: Die Traunfrau hatte eine Traumfigur, sie war mittelgroß, eher zierlich aber mit deutlich ausgeprägten Rundungen und einer schmalen Taille. Und vor allem war ihr großer Busen nicht zu übersehen. Die runden Hügel ragten seitlich deutlich sichtbar über den Rand des Bikinis hinaus. Auch als sie auf der Liege lag, ragten ihre Rundungen empor. Ich konnte mich den ganzen Tag auf nichts anderes mehr konzentrieren als diese fantastische Frau. Immer wieder wanderte mein Blick verborgen hinter der Sonnenbrille über den Rand meines Buches hinaus zu ihr hinüber.
Beim Abendessen hielt ich am Buffet schon gezielt nach ihr Ausschau. Sie kam schließlich eine halbe Stunde nach uns und ich ging auf direkten Weg nochmal ans Buffet obwohl ich schon satt war. Ich wollte ihr unbedingt über den Weg laufen. Sie trug ein weißes hauchdünnes Kleid, das wie Seide über ihren Körper floss und ihre Rundungen betonte. Mein Plan klappte, mit ...