Mein erzwungener Weg zur Sissy/Transe - Sexgeschichten

Mein erzwungener Weg zur Sissy/Transe

... mein erschrockenes Gesicht sah, meinter er nur “Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Wir reden nachher in Ruhe über alles.” Ich kann euch sagen Eberhardt kann klasse kochen.

Beim Essen redeten wir, wie ich in diese Situation gekommen bin. Als er hörte das Else mich praktisch erpresste, und mich 2 seiner Stammkunden anbot zum blasen. Da wurde er richtig wütend, Die bekommt Morgen die Kündigung so etwas hinter meinem Rücken. Das geht nicht. Nur muss ich mir dann eine neue Verkaufskraft suchen.” “Eberhardt, ich bin Verkäuferin, zur Zeit alo. Was würdest du den zahlen.” “Sagen wir 1800,--, aber du müsstest als Frau auftreten.” “Kein Problem, ich fühle mich so auch viel wohler.” Darauf tranken wir ein Glas Wein.

Plötzlich klingelte es Sturm. Wir schauten uns an, ich meinte “Meine Eltern” da meinte Eberhardt “Zieh dich nebenan fertig an, ich beschäftige Sie.” Ich hörte schon im Treppenhaus die keifende Stimme meiner Mutter, mein Vater hatte nie viel zu sagen. Eberhardt versuchte Sie zu beruhigen, als das nicht gelang. Trat ich dazu,”Hallo Ihr beiden, wenn Ihr euch mal öfters um mich gekümmert hättet, hättet ihr gemerkt das ich mehr Frau als Mann bin. Die Situation von heute kam durch eine kleine Erpressung von Else zustande. Ja ich bin als Frau im Schwulenkino gefickt worden. Eberhardt hat sich meiner angenommen, mit ihm konnte ich über alles reden. Was bei euch beiden ja nicht möglich ist. Außerdem arbeite ich ab Morgen im Erotik-Shop. Sonst noch was.” Ehe ...

... meine Eltern was sagen konnten, meinte Eberhardt “Natürlich wohnst du bei mir, die Wohnung ist groß genug, Schatz.” Und gab mir einen Kuss.

Meine Mutter viel wie immer in Ohnmacht, mein Vater grinste und sagte “Mach mein Mädchen glücklich. Und wann ist wieder so eine Fickorgie, ich bin schwul. Seitdem meine Frau mich nicht mehr ran lässt, bin ich zum Schwulenstrich gefahren. Aber ich will mit einem Schwulen zusammen leben.” Da grinsten wir beide und wie aus einem Mund “Karl, ist der richtige. Geh runter in die Eckkneipe, gleich kommt dein zukünftiger Stecher, Wir riefen Karl an Es kam nur Danke weg war er” Als meine Mutter zu sich kam, lag ein Zettel auf ihrem Rock >>>Werde mit dem Haus glücklich, ich lass mich scheiden und lebe jetzt mit Karl zusammen<<<

Als das ganze wieder ruhig wurde, küsste ich Eberhardt und meinte “Eberhardt deine kleine Henriette ist geil auf deinen Schwanz. Als ob das das Startsignal war, so schnell waren wir im Bett und dann ging’s rund. Ich kann euch sagen Eberhardt ist ein zärtlicher und ausdauernder Liebhaber, Er hat mir in unsere ersten Nacht so viele Orgasmen beschert, ich konnte Sie nicht zählen. Als wir aufwachten klingelte es, Karl und Vater standen vor der Tür mit Brötchen, nach ihren Gesichtern zu urteilen haben sie auch nicht viel Schlaf bekommen. Aber beide grinsten bis über beide Ohren, und als sie sich küssten, war klar das dies auch ein Paar ist.

Das ganze ist jetzt 5 Jahre her, Eberhardt und ich sind zusammen sehr glücklich. ...