1. Der geheime innere Wunsch - Teil 1


    Datum: 17.02.2021, Kategorien: Romantisch

    ... Stellen fand, wo er sich reiben konnte. Endlich merke er, lange konnte es nicht mehr dauern ... und da geschah es auch schon; die irren helle Geräusche aus dem Hals von Sandra, musste sicher in der ganzen Wohnung zu hören sein. Schreien konnte sie ja zum Glück nicht, ihr Mund war ja gut gefüllt. Aber auch der Herr Verlobte konnte nicht von einem freudigen Brummen lassen. Kurz danach sank das Pärchen in Erleichterung über jenes Glücksgefühl in sich zusammen.
    
    Sandra griff zum Nachttisch, holte ein Männertaschentusch aus der Schublade. Es erwies sich als zu klein, um die Entladung von Marc völlig abzuwischen. Die junge Frau musste aufstehen. Aus einer Wäschekommode fischte sie ein Handtuch. Endlich konnte sie das Reinigungswerk beenden. Auch das spritzende Werkzeug wurde gereinigt. Wenn die unumgänglichen Bewegungen beim Reinigen es auch schon wieder zur vollen Entfaltung brachten.
    
    Sandra fragte Marc, ob denn sein Glied niemals zur Ruhe käme, so würde es doch kaum bequem in die Hose passen. Marc klärte sie lachend auf. Dann mussten beide aber so ganz langsam an Schlaf denken. Recht eng aneinander gekuschelt klappte es auch, wenn sich Sandra auch die Erlaubnis holte, den Schlingel von Marc in der Hand zu behalten. Im Gegenzug bot sie ihm ihren Busen an. Er könnte ihr auch gerne zwischen die Beine greifen, nur müsse er halt ein wenig vorsichtig sein und nichts verletzen.
    
    Als Sandra einschlief, war jenes gewisse Teil von Mark ebenfalls zur Ruhe gekommen. Er hatte es da ...
    ... besser, die Möpse seiner Verlobten blieben stramm und knackig. Dass seine Sandra wirklich eine heiße Maus war, erkannte er beim Aufwachen. Sie spielte bereits an sich und hatte absolut nichts dagegen, dass ihr auch Marc sehr viel Aufmerksamkeit widmete. Er sah begeistert ihrer Tätigkeit zu, dabei lernte die junge Frau auch kennen, was Männer machen, wenn sie ihr Vergnügen bei sich selbst suchen.
    
    ***
    
    Zum gemeinsamen Frühstück, das Mutter Regina vorbereitete, spielte das junge Verlobungspaar die Unschuld vom Lande. Die Mutter erkannte aber sehr wohl, dass sie die Nacht in gegenseitiger Eintracht verlief. Was beide aber nicht einmal ahnten, das Haus ist sehr hellhörig und die Mutter sehr neugierig. Gewisse Freuden gönnte sie der Tochter natürlich, es befriedigte Regina aber ungemein, dass die beiden sich an Abgesprochenes gehalten hatten. Diese typischen Bewegungsgeräusche der eigentlichen
    
    Tätigkeit
    
    trafen, zu Reginas Freude, nicht an ihr Ohr.
    
    Beide mussten nach dem gemeinsamen Frühstück natürlich schleunigst zur Arbeit. Zum Glück begann am nächsten Tag das Wochenende. Die jungen Leute hofften darauf, die Mutter würde auch dann noch einmal die Erlaubnis geben, dass Marc bei seiner Verlobten schlafen durfte. Dazu sei gesagt, ans miteinander beischlafen dachte er wohl ebenso wenig wie seine Verlobte, für wichtig hielten sie es unter den gegebenen Umständen nicht mehr so sehr. Nackt im Bett miteinander zu schmusen, ohne womöglich von Fremden überrascht zu werden, ...