Der geheime innere Wunsch - Teil 1
Datum: 17.02.2021,
Kategorien:
Romantisch
... Regina - sie nahm ihre ganze Energie zusammen, liebte fortan ihren Mann abgöttisch und schwor sich, ihre Tochter so zu erziehen, dass sie nie eine Lüge gebrauchen muss.
Schon sehr früh verstand sie es, jegliche sexuelle Verführung von ihr fernzuhalten. Das Mädchen wurde, wie man so im Volksmund sagt, eine sehr liebenswerte und keusche Frau - bis, ja bis zu einem Abend, wo Sabina ihre ersten Erfahrungen, wenn auch noch absolut harmloser Art, mit einem so gut wie fremden Mann hatte ...
***
An dem Abend, nach dem sie mit Inge über deren Bruder Marc gesprochen hatte, suchte Sandra ein ausgiebiges Gespräch mit ihrer Mutter. Endlich hatte die angehende Kindergärtnerin begriffen, dass es mit einem strickten Verbot, sich mit Männern etwas näher einzulassen, nicht so weiter gehen konnte. Ihre Liebe zu Kindern war inzwischen so groß geworden, dass sie sich eigene wünschte. Dazu brauchte man aber nun einmal einen Mann. Dass die Produktion eines Kindes auch noch Spaß machen sollte, hatte sie ebenfalls gehört. Dies schien ihr aufregend genug, dass sie sich schon vor zwei Jahren eine CD besorget, über eine Frau Mutzenbacher, die da ganz offensichtlich eine besondere Begabung bei dieser besonderen Art von zwischenmenschlicher Beziehungen hatte. Was die Männer da trieben, war ganz offensichtlich, sie steckten dieses gewisse Teil von ihnen, in jene Öffnung, die sie da ebenfalls zwischen den Beinen hat.
Natürlich versuchte sie es, obwohl von der Mutter verboten, mit den Fingern ...
... nachzumachen. Sie war dabei sehr vorsichtig, denn ihr kam doch sehr schnell eine deutliche Warnung der Mutter in den Sinn. Da gibt es etwas, was eine junge Frau erst in der Hochzeitsnacht, dem Ehemann opfern sollte; das Hymen. Beim versuchten Eintauchen bereitete es leichte Schmerzen und behinderte ein Weiterkommen. Es erschien ihr nun doch wichtig, mehr über dieses Jungfernhäutchen, wie sie schnell den Namen dieses Störers von einer Freundin erfuhr, zu wissen. Sie suchte und fand mehr darüber im großen Brockhaus. Zumindest in dieser Angelegenheit hatte ihre Mutter recht. Sandra legte die Angelegenheit auf Eis, bis sie, nach ihrer Ausbildung, nach einem Mann suchen würde. Leider übersah sie dabei, dass man, mit diesem Teil, dass sie da im Unterkörper hatte, außer es regelmäßig sauber zu waschen, auch sehr viel Spaß haben konnte, ohne das Jungfernhäutchen zu zerstören.
Sie waren gerade mit dem Abendessen fertig, da ließ es Sandra keine Ruhe mehr:
"Mama, heute ist etwas geschehen, was dir nicht gefallen wird", begann sie vorsichtig.
"Was den mein Schatz?", fragte die noch ahnungslose Mutter.
"Ich glaube, ich habe mich verliebt", gestand die Tochter. "Er ist zwei Jahre älter als ich, sieht gut aus, scheint Manieren zu haben und ist der jüngere Bruder von Inge, meiner Chefin."
"Was hat er mit dir gemacht?", erschrak die Mutter. Dass ein junger Mann, nicht gleich aktiv wurde, kannte sie gar nicht - zumindest konnte sie sich nicht mehr daran erinnern.
"Wir haben ...