Nur Fantasie? Teil 3.
Datum: 18.02.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
... hat. Einmal mit ihrer Zunge durch so einen kleinen jungen Schlitz zufahren. Dass es nun auch noch ihre eigene Tochter ist, das erregt sie nun besonders. Sie spürt, wie ihr eigener Schlitz schon wieder feucht wird. Genüsslich leckt sie den kleinen Schlitz lehr. Dabei vergisst sie aber auch nicht, immer wieder an die kleine versteckte Perle mit ihrer Zunge zu kommen.
Ganz vertieft sind die beiden in ihrem Tun. Sie bemerken einfach nicht, dass sie nicht mehr allein sind. Der Herr Gemahl steht auf einmal auf der Terrasse. Der schaut sich das Geschehen erst einmal mit Ruhe an.
Die Karin hatte ja einmal so eine Andeutung gemacht, aber er hat das so zwischen Tür und Angel nicht richtig verstanden und es dann auch wieder vergessen. Doch das, was er nun gerade sieht, das verschlägt ihm die Sprache. Ja, er weiß, dass es in seiner und auch in der Familie der Karin so etwas schon gegeben hatte. Doch so richtig kann er sich nun doch nicht mehr daran erinnern.
Aber es erregt ihn auch. Er spürt, wie sein Glied sich versteift. Es im Einzelnen zu begründen, warum, das kann er nicht auf anhieb sagen. Es ist so vieles, was es da gibt, was er anführen könnte. Aber eines ganz bestimm, zu sehen wie sich seine Frau und seine Tochter an einander erfreuen. Da fallen nun auch bei ihm die Klammotten. Da steht er nun auch so ganz ohne, aber mit kräftiger Erregung da. Und aus versehen stößt er an einen Stuhl. Schamhaft will er sich nun bedecken. Aber es nutzt nichts.
„Hei Papa, du bist ...
... schon da. Du wolltest doch erst morgen kommen.“
Damit überspielt sie, dass sie sein steifes Glied gesehen hat. Schnell ist sie bei ihm. Es nützt ihm nichts mehr, sich zu bedecken. Auch die Karin hat gesehen, wie es um ihn besteht. Sie ermuntert ihn, damit er seine Scham überwindet. Sie greift nach seinem Glied und lässt es gleich einige Male in ihrer Hand hin und her gleiten. Er fühlt sich nun doch erleichtert.
„Komm herüber. Da haben wir es doch viel bequemer.“
Dabei geht sie ihm, aber ohne ihn loszulassen voran. Sie lässt sich nun auf die Decken nieder. Doch der Egon weiß noch nicht so recht, was er machen soll.
„Papa, der ist aber schön groß. Den möchte ich auch mal gern in die Hand nehmen.“
Die Karin nickt ihrem Egon zu. Nach dem, was er eh schon gesehen hat, da stimmt er nun auch zu. Er lässt sich nun zu ihnen nieder. Noch traut er sich nicht richtig, auch seine Tochter so zu berühren. Doch er möchte gar zu gern sehen, wie die beiden es mit einander machen. Nun, auch das kann er haben.
Da beugt sich die Karin wieder über den Schoß der Evi. Zärtlich küsst sie wieder die Kleine, lässt ihre Zunge durch ihren Schlitz fahren. Kann die Kleine das denn aushalten. Der Egon schaut nun aber sehr genau hin. Er darf doch ja nichts verpasst. Es ist ja nicht nur so, dass gerade zwei weibliche Wesen es mit einander mache. Auch nicht, dass es seine Frau mit einer anderen Frau macht. Auch nicht, das die eine Wesentlich jünger ist. Das Besondere ist, dass es seine Frau und ...