Urlaub mit Hindernissen Teil 6 (ohne Bauernhof)
Datum: 19.02.2021,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Lesben Sex
... etwa runterkamen, in der Zwischenzeit hat Sandra sich von uns unbemerkt ihres Rockes entledigt und stand unten ohne im Raum, ich darf dann mal meine Bezahlung einfordern meinte sie auf dem Weg zu meiner Kiste. Mit schnellem Zug riss sie das Klebeband von meinem Mund, ließ die Luft aus meinem Pumpgag und stieg auf meine Kiste. Ich konnte gar nicht so schnell schauen wie sie breitbeinig auf der Kiste saß, meinen Kopf genau an Ihrem Schambereich, noch ein kleiner Rutscher nach vorne und sie presste mir ihre Möse direkt ins Gesicht. So leibe Meike, nachdem du letztes Mal nicht mitmachen durftest, hast du nun die Ehre meine Muschi zu lecken, während dieser Worte klatschte sie mir mit der flachen Hand auf den Kopf, dieses Geräusch war ein Alptraum doch in meiner Situation blieb mir nicht viel übrig als meine Zunge in ihre Muschi zu bohren, widerwillig begann ich zu lecken, dies veranlasste Sandra meinen Kopf fester an ihr Loch zu drücken.
Entweder ich würde jetzt beginnen anständig zu lecken, oder sie würde mich so gegen ihre Muschi drücken, dass ich keine Luft mehr kriege und eine nach Luftschnappende Leckkugel würde sicher auch Spaß machen drohte mir Sandra. Also begann ich die Muschi von Sandra mit vollem Einsatz zu bearbeiten, schon nach kurzer Zeit begann ihre Muschi vor meinem Kopf zu tanzen, immer wieder befahl sie mir kräftiger zu lecken und steigerte sich so immer tiefer in ihre Lust, es war ein Wasserschwall der mein Gesicht traf als Sandra aufs heftigste gekommen ...
... ist, sie spritzte mir ihre Lust förmlich ins Gesicht, keuchend saß sie immer noch meinen Kopf in ihren Lustbereich drückend noch etliche Minuten auf der Kiste, als sie runter stieg fragte sie Sabine noch ob der Pumpgag wieder rein komme, sie wolle das Spielzeug so hinterlassen wie sie es vorgefunden habe. Ich hatte meinen Kopf immer noch im Deckel fixiert und Sandras Lust rannte mir über das Gesicht, Sabine bejate Sandras Frage und meinte es würde besser sein heute die Sklavinnen etwas ruhiger zu halten. Schon fühlte ich den laschen Ballon durch meine Lippen gleiten und 3-4 Pumpstöße später war mein gesamter Mund wieder ausgefüllt. Zwischenzeitlich wurde Manu und Lisa aus ihren Kisten befreit und standen mit Monohandschuh und Führungsleine neben selbigen. Als auch ich befreit war, mit Monohandschuh und Führungsleine ausgestattet, verabschiedeten unsere Herrinnen noch Sandra und führten uns dann in den Fitnessraum, die letzte Bemerkung von Sandra war, dass man die Leckkugeln öffentlich aufstellen sollte, in unseren Kisten würden wir sicher jede Menge Spaß verbreiten.
Angekommen im Fitnessraum sahen wir uns zum ersten Mal mit kahlem Kopf, es war ein ungewohnter Anblick in dem Gummianzug ohne Haare, wir merkten wie jede von uns auch die andere begutachtete. Auch Manu und Lisa haben scheinbar geweint, was ich an ihren roten Augen erkennen konnte. Wir waren immer noch mit unserem Aussehen beschäftigt und wie in Trance folgten wir Stefanies Anweisungen auf das Laufband zu gehen. ...