Thailand 2005
Datum: 28.12.2018,
Kategorien:
Schlampen
Thailand
Das schwache Licht einer Petroleumlampe schien auf seinen Körper. Er lag noch immer so auf dem Bett wie ich ihn verlassen hatte. Sein Körper glänzte durch seinen Schweiss, kein Wunder, auch in der Nacht kühlte es sich nicht merklich ab und es war noch über 30 Grad warm.
Ich sah ihn mir an; sein Gesicht war ruhig, die Augen geschlossen, sein Brustkorb hob sich gleichmässig unter seinen Atemzügen, seine Arme waren an den Seiten des Bettes noch immer leicht festgebunden, er hätte sich leicht befreien können, hätte er es gewollt. Nur sein Schwanz stand wie eine Eins, auch er glänzte leicht.
Ich trat ans Bett, er hatte mich schon längst registriert und auf mich gewartet. Ich legte mich neben ihn, küsste ihn, schmeckte seine Zunge, leckte sein Gesicht, eine Mischung aus salzigem Schweiß und Sperma, sein Sperma.
Es ging ihm gut, das merkte ich, mein Mund ging auf Wanderschaft, wir sprachen kein Wort miteinander, blindes Verstehen auch ohne Worte, ich knabberte an seinen Brustwarzen, biss sie leicht, kam zu seinem Bauchnabel, ging tiefer, erreichte seinen steifen Schwanz. Hart war er vor mir, die Vorhaut zurückgezogen, seine Eichel vor mir. Auch sie glänzte etwas, unsere gemeinsamen Säfte.
Ich öffnete meinen Mund, streckte die Zunge heraus, traf mit ihr seine Eichel, umkreiste sie, hörte auf, pustete sie an, nahm sie in den Mund, saugte daran. Meine Hände waren an seinen Eiern, massierten sie. Meine Lippen umschlossen seinen Steifen, ich saugte an ihm, die ...
... Zunge tat ihr Werk, er wurde unruhig, versuchte sich zu bewegen und blieb doch ganz still liegen und ergab sich mir und genoss seine Lust und Geilheit, seine Lenden bewegten sich leicht, ich wusste was es bedeutet; ein kleiner Tropfen erst, dann etwas mehr, ich hörte ihn tief und zufrieden stöhnen, ein Schwall traf meinen Gaumen, immer mehr, ich schluckte, schluckte seinen Saft, wollte mehr, bekam mehr, ich saugte, saugte wie wild, er stöhnte immer mehr, verkrampfte sich in seinem Orgasmus, ich genoss es, - seinen Orgasmus, sein Sperma in meinem Mund.
Ich band ihn los, küsste ihn, gab ihm etwas von seinem Saft zurück, gab ihm etwas zu trinken, zündete uns eine Zigarette an. Schweigend lagen wir nebeneinander und genossen die Situation. Er unterbrach die Stille.
Er: ... wie war es?...
... das weißt Du doch, Du konntest es doch hören....
Er: ...ja, ich habe alles gehört...
...und hast es genossen...
Er: ...ja, sehr sogar.....
... dann wirst Du Morgen noch einmal in den Genuss kommen....
Er: ... Morgen?...
...ja, er ist die nächste Nacht auch noch hier...
Er: ... Du wirst wieder zu ihm gehen?
.... Wenn Du nichts dagegen hast?...
Er: ... wie sollte ich, aber erzähl mal, wie Du darauf gekommen bist.
... es begann bereits heute Morgen beim Frühstück. Dort sah ich ihn. Er wohnt, wie Du bemerkt hast, direkt neben uns. Er kommt aus Schweden und ist ebenfalls Reiseleiter. Unsere Blicke trafen sich über die Tische hinweg.
Er: ... habe ich überhaupt ...