Katherine
Datum: 22.02.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... angelehnt, kniete sich aufs Bett und drückte den Polster aufs Gesicht. Auch wenn sie in den letzten Jahren ein paar wenige Kilos zugenommen hatte, ihre Figur war immer noch schlank, nicht mehr ganz so perfekt wie mit 18, aber kein Grund zum Schämen.
Ihre schwarze Hose war über ihren Po gut gespannt, und genau dies war der Anblick, der sich dem Unbekannten beim leisen Öffnen der Türe bot. Er wusste nicht, was ihn erwartet, dies war durchaus nach seinem Geschmack, wenn auch nicht seine Erwartung. Er dachte eher an zwei Glas Sekt aus der Minibar, aber hier war alles klar.
Er trat sehr leise hinter Ketharine, seine Hand strich leicht über den dargebotenen Arsch.
Sie sagte nur „I´m yours. Do what you want".
Sie hörte leises Rascheln, anschließend einen Reißverschluss. Katherine zitterte leicht.
Dann seine Hände an ihrer Hüfte, seine Beine drängen ihre Unterschenkel leicht nach außen, die Businessheels, welche sie trägt, vorsichtig auslassend. Langsam streifen die Hände nach oben, schieben ihren BH über ihren kleinen, appetitlichen B-Cup Busen. Ihre Nippel sind in dem Moment bereits so hart, dass der Rand des schlichten BHs fast dran hängen bleibt.
Kurz knetet der Unbekannte ihre Busen, das Wort Titten kommt ihr in den Kopf, ja, das passt besser zu einer Frau, die sich so anbietet, findet Katherine. Vielleicht sollte sie sich für solche Gedanken einen neuen Wortschatz überlegen? Titten, Fotze, Ficken.... Alles bekannte Worte, doch in ihrer bisherigen Gedankenwelt ...
... in der „nicht öffnen Schublade" abgelegt.
Oh ja, aber jetzt. Lade geöffnet. Sie spürte, wie ihre Vorhöfe hart und ihre Fotze klatschnass wurden, sie stöhnte leise in den Polster, atmete hörbar, hörte sich selbst.
Seine Hände glitten zurück an die Hüfte und weiter, nahmen am halben Weg den Bund ihrer Hose mit und auch den der etwas einfachen Unterhose, die sie trug. Schob beides etwas tiefer bis auf halber Höhe ihrer Oberschenkel und dann...
Was Katherine dann an ihrer nassen Liebespforte (oder sollte man besser Fotze sagen) spürte, war ihr in dieser Dimension noch nicht bekannt. Sowohl die Stellung als auch das in sie eindringende Gerät forderten sie sehr, dem Gefühl nach, war der sie soeben erobernde Schwanz um ein gutes Stück größer als Daniels Penis. Penis? Ach, Schwanz, ja genau.
Der Unbekannte hinter ihr nahm, nachdem die Spitze zwischen Katherines Lippchen angekommen waren, gleich Anlauf und schob den Rest seines üppig gebauten Schwanzes in ihre Fotze. Sie schrie auf, vor Lust und auch Schmerz, es schmatze deutlich vernehmlich, also das, was Katherine schmerzte, war zumindest nicht fehlende Schmierung sondern schlicht und ergreifend die ungewohnte Dehnung durch den Eindringling.
Er begann nun zu stoßen, nicht rabiat, aber deutlich schneller, tiefer und wie soll man es anders ausdrücken -- fachlich versierter als ihr Ehemann.
Jeder Stoß ein bisschen tiefer, erreichte er so Punkte, die bislang unerreicht waren, löste Gefühle aus, die Katherine noch nicht ...