Lisa Teil 1
Datum: 29.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... Sie bekam Angst, aber wurde merklich feucht. Eigentlich wollte sie genau das. Ihm schutzlos nackt ausgeliefert zu sein. 18:55, zum Glück hatte sie sich einen Wecker gestellt, da sie so in Gedanken versunken war, dass sie fast die Zeit übersehen hätte. Sie lief zur Wohnungstüre und sperrte diese auf, Sebastian kann so jederzeit hereinkommen. Sie nahm die Handschellen von ihrem Esszimmertisch und legte diese an eine Hand an. Sie spürte das kalte Metall. Sie legte die Augenbinde auf den Boden neben sich und kniete sich mittig in den Raum. Den Po setzte sie auf den Fersen ab und öffnete die Beine. Ein letzter Blick zur Uhr: 18.58. Sie zog sich die Augenbinde über und begann hinter ihrem Rücken mit den Handschellen zu hantieren um auch die zweite schließen zu können. Klick. Lisa merkte, dass sie nun keine Chance mehr hatte, ihrem Schicksal zu entgehen. Ohne fremde Hilfe könnte sie sich nicht mehr befreien. Die verbleibenden 2 Minuten kamen ihr wie eine Ewigkeit vor in der ihre Gedanken kreisten. Dennoch merkte sie, wie ihre Erregung anstieg, sie wurde merklich feucht und die Nippel steif.
Dann hörte sie, wie sich ihre Wohnungstüre öffnete. Sie atmete tief ein und hörte Schritte. Draußen war es kalt, durch das Öffnen der Türe verspürte sie einen leichten kalten Luftzug an ihren Schamlippen. Vom Eingangsbereich konnte man sie nicht im Wohnzimmer sehen. Sie hörte, wie Sebastian seine Jacke und die Schuhe auszog. Er müsste jeden Moment ins Wohnzimmer kommen und würde sie ...
... sehen.
Sebastian kam ins Wohnzimmer. Da sah er sie, nackt in der Mitte des Raumes kniend. Die blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Aufgrund der schwarzen Augenbinde konnte sie nichts sehen, doch sie biss sich auf die Lippe und Sebastian merkte, wie nervös sie war. Aufgrund der gefesselten Hände wurden ihre Schultern leicht nach vorne gedrückt und ihre Brust herausgestreckt. Sein Blick schweifte über ihre Busen, die eine sehr schöne Form hatten. “Wahrscheinlich ein C-Körbchen”, dachte er. Die Nippel standen steif ab. Sein Blick schweifte weiter nach unten über ihren flachen Bauch bis zu ihrer Scham. Sie war glattrasiert. Durch die Position mit den gespreizten Beinen konnte er ihren Kitzler und ihre inneren Schamlippen sehen. Diese glänzten nicht nur verdächtig feucht, es bildete sich sogar ein kleiner Tropfen Feuchtigkeit, der auf das Parkett tropfte. Er genoss den Anblick und ihre Nervosität. “Hallo”, sagte er. “Hallo Herr”, erwiderte Lisa.
Lisas Kopf war knallrot. Sie schämte sich, doch je mehr sie sich schämte, umso feuchter wurde sie. Nackt und ausgeliefert vor einem ihrer besten Freunde. Sebastian setzte sich vor sie hin. Er berührte ihre Wange, wodurch sie zusammenzuckte. Seine Finger fuhren sanft weiter nach unten, über ihren Nippel, die Seite ihres Bauches und die Innenseite ihrer Oberschenkel. Lisa wurde extrem erregt und hatte am ganzen Körper Gänsehaut, dennoch berührte er nicht ihre intimsten Stellen.
“Beim ersten Treffen werden meine ...