1. Eh man's gedacht! 02. Teil


    Datum: 22.02.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... Augen angegafft. Offenbar hatten die zwei wirklich noch nie eine Frau nackt gesehen.
    
    Davuhd war der erste, der es wagte, seine Hand auf meine Brust zu legen, es durchzuckte mich bei seiner vorsichtigen Berührung. Aber schnell wurde er mutiger und griff richtig zu. Sein jüngerer Bruder machte es ihm nach.
    
    Und schon stand ich da und ließ mir von zwei Jünglingen meine Melonen massieren.
    
    Oh, wie gut mir das tat!
    
    Da beugte sich Sharam nieder und küsste meine Brustwarze, sanft und zärtlich, bevor er sie in seinen Mund saugte. Davuhd machte es ihm gleich.
    
    Ich legte meine Hände an ihre Köpfe der beiden und drückte sie an meine Brüste, weil mir so schwindelig wurde durch ihre Behandlung, dass meine Knie zu versagen drohten und ich Halt bei meinen jungen Verehrern suchte.
    
    Mir rauschten meine Ohren, das Saugen an meinen Zitzen ließ mich dahinschmelzen, sogar als Davuhd seine Zahne einsetzte und mich ein wenig zu fest in meinen Nippel biss, kickte mich der Hormonrausch weg.
    
    „Na? Ist sie schon bereit?" hörte ich Malik aus dem Hintergrund.
    
    „Wie weiß ich das?" fragte Davuhd.
    
    „Sieh nach, ob ihre Votze schon feucht ist", riet ihm der Onkel.
    
    Ich fühlte, wie sich Davuhds Hand von unten meinen Schenkel entlang unter mein Kleid schob.
    
    Also schüchtern war der nicht mehr!
    
    Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als er schnell mein Höschen beiseiteschob und seinen Finger durch meine Spalte zog.
    
    „Hach...!" hauchte ich überrascht.
    
    „Die ist pitschnass!" ...
    ... stellte der junge Forscher erfreut fest.
    
    „Na, dann legt sie flach und fickt sie durch!" war der Rat des Onkels.
    
    Schon packten mich vier Hände an Armen und Beinen und hoben mich auf den Esszimmertisch, wo sie mich rücklings ablegten.
    
    Wie wurde ich hier behandelt!
    
    Wie eine Hure, die man nicht fragt, sondern nur benutzt.
    
    Wie ein Geschenk, eine Sache, die man nach Belieben nehmen kann.
    
    So erschreckend es war, so aufregend, berauschend war es zugleich.
    
    Ja, ich wollte ihr Geschenk sein, ihre Familienhure!
    
    Mein Höschen war im Nu entfernt, mein Kleid bis zur Mitte hochgerafft und Davuhd, der ältere posierte sich zwischen meinen Beinen, die so gar keinen Widerstand leisteten, als sie gespreizt wurden und mein Schatzkästchen den Blicken der Jungmänner ungeschützt präsentiert wurde.
    
    Davuhd verlor keine Zeit mit unnötigem Vorspiel, er hielt sich nicht mal mit Schauen auf, sondern packte seinen Penis aus der Hose, strich mir durch meine tropfende Spalte und schob ihn mir ohne viel Federlesen hinein.
    
    „Aaahh...!"
    
    Das war kein sanftes Stöhnen, das war vielmehr ein Befreiungsruf.
    
    Der Junge war zwar noch ungeübt, aber sein wildes Bocken wie ein junger Stier brachte mich zum Jubeln!
    
    Sein Bruder Sharam hatte sich wieder an meiner Brust festgesaugt, das war eine Zeit lang ganz nett, aber jetzt wollte ich etwas anderes:
    
    Ich zog seinen Kopf an meine Lippen und gab ihm einen langen und tiefen Zungenkuss, so wie ich es von seinem Onkel erst kürzlich gelernt ...
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