Das Vorbild 2
Datum: 24.02.2021,
Kategorien:
Schamsituation
... versauten Sprache, aber es machte mich auch irgendwie an.
<p>"Und was meinst du mit Löchern?"
<p>"Na dein Eingang zur Möse und dein Poloch. Da können später auch noch mehr Haare kommen. Sei froh dass dein Anus noch so gut wie blank ist!" erklärte Marie.
<p>Dabei setzte sie sich von mir gegenüber auf den Klodeckel und spreizte plötzlich die Beine. Ihre Möse öffnete sich leicht und schimmerte vor Feuchtigkeit. Die Feuchtigkeit, die ich noch immer an meinen Fingern hatte. Sie rutschte weiter nach vorne, stellte ein Fuß auf den Unterschrank des nebenstehenden Waschbeckens und zog halb seitlich sitzend die Arschbacken auseinander.
<p>"Siehst du. Alles glatt ausrasiert. Keine Haare. Auch nicht am Po."
<p>Ich hatte langsam das Gefühl, dass es Marie richtig Spaß machte dieses Gespräch zu führen und sich so vulgär zu zeigen. Ihre schleimige Möse sprach auf jeden Fall eine deutliche Sprache und es war das erste Mal, dass ich ihre kleine und ganz leicht rosa Rosette sah, die auch irgendwie etwas pulsierte.
<p>Ich konnte das mir gebotene Bild gar nicht lange erfassen, als Marie schon wieder aufstand und den Hintern zu mir drehte mit den Worten "Warte mal so sieht man ja gar nichts, ich mach mal so." Und beugte sich runter. Wieder ergriff sie ihre Pobacken und zog sie diesmal langsamer und weniger stark auseinander, als wüsste sie, dass ich mir das gerne länger angeschaut hätte.
<p>Ihr glattes Poloch glänzte ganz leicht, denn durch diese und die vorherige Aktion ...
... hatte Marie wohl etwas Nässe verteilt. Die vollen und wunderschönen Schamlippen pressten sich zwischen den Schenkeln hervor und bildeten einen tollen Anblick.
<p>"Die Ansicht mag Henrik am Liebsten!" feixte sie, als sie sich wieder aufrichtete und sich zu mir drehte.
<p>"Hast du jetzt eigentlich noch Fragen oder soll ich dich alleine lassen, damit du loslegen kannst?" erkundigte sie sich, als sie sich wieder ordentlich auf den Klodeckel setzte und dabei so tat, als wäre es das normalste der Welt seiner Schwester eine Mösenschau zu liefern.
<p>"Wo finde ich deinen Rasierschaum?" fragte ich entschlossen.
<p>Marie stand stumm auf und gab mir ihren Schaum in einer rosa Sprühdose. Außerdem kramte sie für mich einen frischen Rasierer aus ihrer Kiste.
Als sie aufstand, hinterließ sie einen kleinen nassen Fleck auf dem Klo-Deckel.
<p>"Zeigst du mir das Ergebnis?" fragte sie sichtlich erregt, als sie mir die Utensilien reichte.
<p>"Klar. Ich sag dir bescheid."
<p>"Oder soll ich dir helfen?" fragte sie noch einmal, als sie Richtung Tür ging.
Es lag eine merkwürdige Anspannung in der Luft. Ein Teil von mir wünschte sich diese erotische Stimmung durch echte Handlungen zu vollenden. Der andere Teil war die Vernunft. Und die Scham.
<p>"Ne - ich komme schon klar! Danke!"
<p>Marie schloss die Tür auf und verließ das Bad. Da stand ich nun mit dem Rasierer in der Hand. Ich konnte immer noch nicht klar denken. Was war hier gerade passiert? Was für ein merkwürdiger ...