1. Der Traum vom Tag am Meer.


    Datum: 24.02.2021, Kategorien: Hardcore, Gruppensex Anal

    Die Sonne stand hoch am Himmel und brannte auf mich herab, barfuß lief ich durch den heisen Sand und er krabbelte mir zwischen den Zehen. Weit und breit war keine Menschenseele zu sehen.
    
    Die Wellen kamen immer näher bis ich aufeinmal Knöcheltief durch das warme klare Wasser spazierte.
    
    Rechts von mir, die Weite des Meeres, links von mir hier und da mit Schilf bewachsene Dünen. Ich stehe da, nackt, allein, heiß. Wellen heißen Wassers stoßen gegen meine Beine und spritzen hoch an meine Schenkel und wandern langsam an ihnen wieder herab. Es fühlt sich an wie Finger die mich berühren. Es fühlt sich gut an.
    
    Ich mache ein paar Schritte ins Wasser hinein und mit jedem Schritt tiefer hinein in das Feuchte Nass. Schritt um Schritt. Als das Wasser meine feuchten Lippen berührt fühlt es sich an als würde eine raue Zunge mich lecken, langsam und genussvoll und mit einem niemals endenden Zug. Es fühlt sich so gut an das ich fast schreien könnte vor Entzücken. Eine warme Zunge die meine Löcher umspielt, wie es noch nie jemand zuvor getan hat.
    
    Mein Körper verliert das Gleichgewicht und fällt vorwährts in Wasser, Hitze umspült mich, es fühlt sich an als wäre ich komplett in meine eigene Scheide eingedrungen. Um mich herum die nassen Wände meiner nassen Scheide. Ich bin ein Dildo. Ich versuche zu atmen, doch bekomme keine Luft. Mein Körper bewegt sich extatisch nach Luft verzehrend. Als ich schon das Gefühl habe ohnmächtig zu werden, spüre ich zwei starke Hände, die an mir ...
    ... ziehen.
    
    Die Hände gehören zu einem muskulösen braungebrannen Mann, der all sein Wissen über Erste Hilfe an mir anwenden will, nach wenigen Berührungen jedoch merkt, dass mir garnichts fehlt. So wie er über mir kauert, kann ich jedoch nicht anders und küsse ihn auf den Mund. Ich schieb meine Zunge in seinen Mund, lecke über seine salzigen Lippen und als ich kurz von ihm ablasse, bemerke ich seinen langen harten Schwanz. Ich fahre mit meinen Kopf zwischen seine Beine und beginne ihm kräftig einen zu blasen und wichs ihn mit einer Hand.
    
    Er stöhnt und lässt seine Hände über meinen Körper wandern. Erst ist er relativ sanft, streichelt und berührt alles an meinem Körper, dringt mit einem Finger in mich ein. Jedoch wird er um so härter zu mir, je härter ich seinen Schwanz bearbeite. Ich wichs ihn immer schneller, fasse fester zu, sauge an seiner Eichel und lecke an ihm als gäb es keinen Morgen. Er bearbeitet abwechseln mit beiden Händen meine Brüste und Nippel, kneift auch schon mal kräftig zu und bearbeitet mein nasses Loch erst mit zwei, dann mit drei Fingern, bewegt sie immer schneller und tiefer. Er zerfickt sie richtiggehend. "Ich will das du mir in meinen offenen Schlund spritzt, ich will es schlucken, deinen Saft." In genau dem Moment spritzt er auch schon, eine riesige heiße Ladung. Natürlich schluck ch es, ich hab es schließlich versprochen.
    
    Und obwohl er diese riesige Ladung heißen Spermas in meinen Mund gerotzt hat, scheint er noch nicht geschafft zu sein. Er packt mich ...
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