1. Elfenblut Teil 05


    Datum: 26.02.2021, Kategorien: BDSM

    ... Hauptgebäudes. Die junge Menschenfrau zog Alana an ihrem Halsband unnachgiebig die Treppen herunter. Ein muffiger Geruch aus Schweiß und anderen Körperflüssigkeiten war zu vernehmen je tiefer sie kamen. Die Wände waren aus Stein und schon leicht verrottet. Es war kühl und nur spärlich durch einzelne Fackeln beleuchtet. Schließlich kamen sie an eine mit Eisen beschlagene schwere Tür, an die Jasmin kräftig anklopfte. Erst nach dem dritten Klopfen öffnete sich die Tür mit einem lauten Quietschen.
    
    Ihnen gegenüber stand ein alter dürrer knorriger Mann, der seine besten Jahre schon hinter sich hatte. Er schaute die beiden mit einem unnachgiebigen Gesichtsausdruck an.
    
    „Ich soll die Elfe zu euch bringen. Gregor soll sie zur Sklavin ausbilden. Dies ist der Wunsch von Titus" stammelte Jasmin und reichte dem alten knorrigen Typen die Leine an Alanas Halsband. Anschließend flüchtete sie mit zügigen Schritten die Treppe wieder nach oben.
    
    Im Halbdunkel zog der alte Kerl Alana am Halsband zu sich. Gierig schaute er an ihrem nackten vollbusigen Körper herab. Seine alten knorrigen Hände griffen rau an ihre festen Brüste und begannen sie sofort gierig zu begrapschen. „Du bist sehr hübsch, so ein geiles Fickstück wie dich, hatten wir hier schon länger nicht zu Besuch." Zügig gingen seine knorrigen Hände auf weitere Wanderschaft auf ihrem makellosen Körper, was Alana ein leises Keuchen entlockte. Nach ein paar Minuten ausgiebigen Begrapschens und Erkunden ihres Körpers mit mehrfachem ...
    ... protestierendem Keuchen der Elfe, drehte er sich kichernd um und zog sie an ihrem Halsband den steinigen Gang entlang, der immer wieder durch einzelne Fackeln spärlich beleuchtet war.
    
    Hinter den einzelnen Zellentüren, war immer wieder mal ein leises Wimmern zu hören. In der Ferne hörte Alana eine Peitsche knallen, gefolgt von einem lauten Schrei einer Frau.
    
    Am Ende des Ganges öffnete der schmierige alte Kerl eine Zellentür und zog Alana hinein. Die Zelle war circa dreimal 3m groß mit kalten Steinwänden. Es gab ein Loch für die Notdurft und eine alte halb verfaulte Matratze auf dem Boden. Mit erstaunlich geschickten Handgriffen band der Mann die Leine von Alanas Halsband über der Matratze an eine hervorstehende Kette fest. Mit einem letzten gierigen Blick auf ihren Körper, verliess er die Zelle und kicherte dabei lüstern.
    
    In der dunklen Zelle gewöhnten sich Alanas Augen schnell an die schlechten Lichtverhältnisse. Sie konnte nichts anderes machen, als mit auf den Rücken gebundenen Händen auf der Matratze zu warten. Ihr Halsband war an der Wand festgekettet, so dass sie sich nur wenige Schritte in der Zelle bewegen konnte. Nervös horchte sie auf Geräusche in der Umgebung.
    
    Sie musste kurz eingenickt sein, als sie plötzlich aufschreckte. Das laute Öffnen der Zellentür hatte sie geweckt. Ein großer fettleibiger glatzköpfiger Mann, der nur mit einem Lendenschurz begleitet war, betrat die Zelle und schaute die vollbusige hübsche Elfe mit gierigem Blick an.
    
    „Soso, du ...