1. Nordmännernacht Teil 3


    Datum: 29.12.2018, Kategorien: Schwule Reif

    ... gerne. Erst bei mir und dann bei Jörnar. Los, sei nicht schüchtern......“ Huch, das waren ja ganz neue Aussichten, dachte Jörday so bei sich. Aber wieso eigentlich nicht? Was die können, kann ich schon lange, auch, wenn ich sowas noch nie gemacht habe.......
    
    Und so kniete er sich selbst hinter dem Grotfar, spuckte ihm in die Arschkerbe und verteilte mit seiner Schwanzspitze den Speichel in der Kimme, bis es ihm feucht genug erschien, dann erfühlte er den sich öffnenden Schließmuskel und schob seine ganze harte Herrlichkeit in den wohlgeformten Arsch hinein. Jördan stöhnte, so sehr wuchte der harte Bolzen in seine Rosette hinein. Noch waren die Stöße des jungen Mannes hinter ihm schnell und unregelmässig, aber für den Anfang machte er die Sache nicht schlecht. Man musste ihn in dieser Hinsicht später noch mal besser anleiten, die Stöße behutsamer und kontrollierbarer zu gestalten. Aber in Anbetracht der noch jungen Geilheit und dieser ersten Nummer wollte der Grotfar nun nicht so sein. Er meinte noch, dass sein Enkel sich nun genug in ihn ausgetobt habe und sich jetzt auch um den anderen Hintern kümmern sollte, nämlich den vom Far Jörnar. Der kniete schon neben ihm und grunzte vor Begierde, wackelte spielerisch mit den Hintern und forderte Jörday auf, ihn doch nun auch endlich durchzubumsen. Jörday zog seinen Schwanz also aus dem Arsch vom Grotfar zurück, um ihn gleich in den von seinem Far zu versenken. Auch hier waren seine Stöße noch nicht so, wie man es gerne hätte, ...
    ... schnell und noch ohne jegliches Taktgefühl. Verdammt, der junge Mann war geil und sein Schwanz bereit zum Abfeuern. Ja, er konnte es wirklich nicht mehr zurückhalten, mit einem leisen Schrei kam er in den engen Fickkanal seines Vaters. Und es schien ihm, als wäre dieser Orgasmus viel intensiver als beim Wichsen. Es war das erste Mal, dass er in einen anderen Körper abgespritzt hatte und das machte ihn schon ein wenig stolz – dass es ein Männerarsch war und dann auch noch der seines Vaters, das war ihm im ersten Moment völlig gleich.
    
    Wenige Augenblicke später – alle hatten sich inzwischen wieder gefangen und die Anspannung war gewichen – erfrischten sich alle drei noch im Waldsee, nicht ohne eine Wasserschlacht und viel Gelächter. Dann machten sie sich alle drei, nackt und nass wie sie waren, durch den Wald auf den Heimweg. Inzwischen war auch der Mond aufgegangen und die ersten Sterne erhellten den Abendhimmel. Sie gingen zusammen zum Nordmann-Hof, kamen am Acker vorbei, wo sie Grotfars und Fars Kleidung abholten und betraten dann das Gehöft. Auf dem Weg dahin meinte Jördan noch, dass jetzt der junge Mann auch bereit war, mit ihm und Far das große Lager in seiner Kammer zu teilen. Das bedeutete für Jörday, dass er nicht mehr alleine in seinem Bett liegen musste, nein, er würde jetzt mit Jördan und Jörnar zusammen in einem Bett schlafen.
    
    Aber was war das? Im Haus brannte Licht! Dabei versicherte der junge Hoferbe, dass er, als er den Hof verlassen habe, kein Licht angemacht ...