La aventura en Lloret de Mar 07
Datum: 27.02.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Nadine sollte recht behalten. Es einfach passieren zu lassen, war das Einzige und Beste, das Andrina tun konnte. Ein Mix aus unterschiedlicher Parfum lag in der Luft, dazu der Geruch unterschiedlicher gepflegter Männerkörper, die von dem schwachen Licht beleuchtet wurden - gerade genug, dass Andrina erkennen konnte, wie gut sie gebaut waren. Das war keine Horde willkürlich zusammengewürfelter Kerle, sondern eine Selektion attraktivster Körper. Miguel musste sie persönlich ausgewählt haben und dabei nicht nur auf pralle Schwänze, sondern auch auf athletische Körper und attraktive Gesichter, geachtet haben.
Mit seiner Maske saß er erhoben auf seinem Thron und beobachtete genau das wilde Treiben, das direkt zu seinen Füßen vor sich ging: Andrina wurde benutzt und während sie zu Beginn sehr ängstlich und schüchtern war, gewann sie zunehmend an Sicherheit in der für sie völlig neuen Situation. Nachdem bereits mehrere in sie eingedrungen waren und dabei all ihre Körperöffnung benutzt wurden, hatte sie sich daran gewöhnt, herumgereicht zu werden. Anfänglicher Druckschmerz war purer Lust gewichen und so konzentrierte sie sich vor allem darauf, immer wieder einen versauten Blick auf Miguel zu werfen. Sie wollte ihm beweisen, dass sie die Show für ihn gerne machte und sie locker in der Lage war, all die Männer zu befriedigen. Sie wollte seine Traumfrau sein und die Antwort auf seine Fantasien.
Willig öffnete sie weit ihre Schenkel und ließ einen nach dem anderen tief in sie ...
... hinein, während sie mindestens einen weiteren im Mund hatte. Mit der Zeit nahm sie die Wechsel unter den Männern kaum noch wahr. Manchmal wurde sie hochgehoben und ihre Schenkel weit auseinander gehalten, während sie ein Dritter mit tiefen, lustvollen Stößen in ihre junge Spalte fickte. Dann ritt sie wieder auf einem anderen, während ein weiterer ihr gleichzeitig tief in den Po stieß. Andrina war entspannt, achtete auf ihre Haltung, dass sie stets anmutig und willig ihre Öffnungen offerierte, blieb dafür oft im Hohlkreuz oder spreizte ihre Schenkel bis annähernd in den Spagat.
Ihre zarte, hohe Stimme gab in ihrem Stöhnen den Hinweis, wie jung sie noch war. Mit einem prallen Schwanz im Mund , konnte sie jedoch kaum einen Laut von sich geben. Dann genoss sie die salzige Eichel, die auf ihrer Zunge immer noch praller wurde, während sie die anderen Schwänze tief in ihren Lustlöchern spürte. Nie war es eine Fantasie von ihr gewesen und doch musste sie zugeben, dass es sehr erregend war, den Händen vieler attraktiver Männer ausgeliefert zu sein, deren Gier zu spüren, ihre unbändige Lust sich an ihrem Körper zu befriedigen. Dabei waren sie grob zu ihr und doch nicht zu grob. Nie wurde sie gefragt, sondern stets benutzt und dennoch wurden ihr keine Schmerzen zugefügt, sondern immer darauf geachtet, dass auch sie auf ihre Kosten kam.
Die Kerle waren geübt, hatten weder Hemmungen, noch versuchten sie sich in den Vordergrund zu drängen. Harmonisch wechselten sie sich ab und heizten ...