1. Die Mitte des Universums Ch. 181


    Datum: 28.02.2021, Kategorien: Gruppensex

    ... hatte. Ich hatte damals die Innenseite ihres rechten Oberschenkels entlang auf ihren Strumpf in Richtung ihres Slips im Halbdunkel unter ihrem Rock gespritzt, was das absolut obergeilste Wichsspiel gewesen wäre, hätte mich Thanh kurz danach nicht mit einer im Zwickel offenen schwarzen Strumpfhose unter ihrem sehr kurzen, roten Rock überrascht - natürlich ohne Slip.
    
    Das Geile an dem Café war, dass es oben eine kleine Veranda mit nur einem Tisch gab, der von den Häusern in der näheren Umgebung durch die hohen Bäume auf dem Bürgersteig nicht einzusehen war. Als ausschließlicher Zugang zur Veranda diente auch nur eine wacklige Metallwendeltreppe, die Besuch zehn Sekunden vorher ankündigte, wenn jemand unten seinen Fuß auf die erste Stufe stellte, so dass man früh gewarnt und somit quasi ungestört war. Ich ging eigentlich nicht davon aus, dass Nguyet sich morgen ihren Slip unter ihrem Rock oder Kleid herausfummeln würde, aber bei ihr wusste man nie. In der Anfangszeit unserer Beziehung hatte sich eben das zu einer herrlichen Vorspiel-Routine entwickelt, aber irgendwie waren wir über die Jahre davon abgekommen. Ich konnte mich auch kaum an das letzte Mal erinnern, dass wir zu zweit Kaffeetrinken gewesen waren.
    
    Ein weiteres Plus des Cafés war die kleine Kellnerin, die mir schon immer gefallen hatte. Mein junger Kumpan Charlie war vor anderthalb Jahren, als wir uns gerade kennengelernt hatten, zu unerfahren und zu schüchtern gewesen, sie anzugraben, aber Vu hatte gerade Quynh ...
    ... gefunden, so dass ich nach wie vor nicht wusste, wie wir sie in unseren Orgienzirkel kriegen konnten. Ich würde sie wohl nicht direkt anbaggern, obwohl sie mich schon etliche Male interessiert angesehen hatte und mich wohl auch mochte. Vor fünf Minuten hatte ich wieder bei ihr unten einen Kaffee bestellt, bevor ich die rostige Treppe hochgegangen war und mir oben am Tisch eine Kippe angesteckt hatte. Entspannt rauchend sah ich nun den kleinen Rauchwölkchen nach, aber dann hörte ich schon Nguyet unten ihre Bestellung aufgeben; kurz, nachdem ein älterer Motorroller auf das Trottoir gehoppelt war.
    
    Die beiden Damen plauderten unten sogar noch eine kleine Weile; wahrscheinlich, weil Nguyet gleich warten wollte, bis ihr Kaffee oder frischgepresster Saft fertig wäre. Ich hätte es natürlich vorgezogen, wenn sich die Kellnerin, die wirklich sehr klein, aber unheimlich süß und scharf zugleich war, noch einmal oben gezeigt hätte, aber ich konnte ja auch nachher nochmal nach unten aufs Klo schnüren oder sie bitten, mir Kippen oder einen zweiten Kaffee zu bringen. Als Nguyet endlich nach oben kam, trug sie wirklich ein längliches, geschwungenes Glas mit ihrem Getränk in der Hand, war aber puterrot angelaufen und lachte verlegen:
    
    „Weißt Du, was mich die junge Kellnerin gerade gefragt hat?!"
    
    Ich stippte meine Kippe in den Aschenbecher und schüttelte den Kopf.
    
    „Ob die anderen auch noch kommen, und wir dann hier wieder Sex haben ..."
    
    Oh. Nun war wohl auch ich errötet, fragte ...
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