Meine Nachbarn 02 - Sexgeschichten

Meine Nachbarn 02

I vicini di casa 2

Wieder einmal besuche ich(71) meine geilen Nachbarn, meinen alten Schulfreund Manfred(71) und sein hübsche kleine Frau Helga(69). Wir hatten seit einiger Zeit eine ganz besondere Freundschaft entwickelt, das heißt wir fickten zusammen, wir leckten uns und wir spielten versaut gemeinsam. Manfred und ich sind beide bi und Helga liebt es uns zuzusehen.

Wenn immer ich zu ihnen komme machen wir uns nackt und beginnen zu spielen. Meist fange ich damit an, Helga geil und nass zu küssen, unserer Zungen wirbeln nur so umeinander, ich lecke auch gern über ihr hübsches Gesicht, über die Augen, die Wangen, versuche gar, mit der Zunge in ihre Nasenlöcher zu gelangen, auch sie leckt mich gern nass und geil überall. Sie liebt es auch, wenn ich ihr etwas Speichel in den Mund fließen lasse, dem ich auch nicht abgeneigt bin wenn sie es bei mir tut. Während wir uns geil küssen leckt Manfred gern an meinem Poloch, steckt mir die Zunge rein und fickt mich mit einem oder zwei Fingern. Irgendwann will er mich auch ficken, womit ich noch keine Erfahrungen habe und entsprechend zurückhaltend, ja sogar ein wenig ängstlich bin, aber ich weiß, irgendwann werde ich geil genug sein und es zulassen. Manfred hatte schon öfter einen steifen Schwanz im Arsch und demnächst sicher auch meinen.

Nun, heute will ich vor allem Helga ficken, ganz konventionell in der Missionarsstellung, ich liebe es, sie mit weit gespreizten Beinen vor mir liegen zu sehen, ihre herrliche behaarte Fotze ...

... empfangsbereit, gierig auf meinen steifen Schwanz.Es dauert deshalb auch nicht lange, dass ich in sie eindringe und sie langsam und tief ficke. Meine Hände umfassen ihre kleinen Brüste und drücken und kneten sie. Sie verlangt mehr Härte, liebt es wenn sie leicht schmerzhaft gequetscht und gezogen werden, ein Verlangen, dem ich gerne nachkomme, denn auch ich habe durchaus eine leicht sadistische Ader.

Während ich sie ficke, dabei ihr süßes Gesichtchen lecke beschäftigt sich Manfred mal wieder mit meinem Anus, er leckt am Loch, versucht mit der Zunge einzzudringen, steckt mir einen, dann zwei Finger rein und fickt mich leicht damit. Ich genieße das sehr und auch mein Schwanz fühlt sich in der nassen Fotze Helgas sehr wohl. Auch sie empfindet ihrem lauten Stöhnen nach große Lust dabei, stößt immer wieder mit dem Unterleib meinem Prügel entgegen, murmelt in meinen Mund:"Fick mich, stoß in mich, Du geiler Hengst!"

Von hinten höre ich die Stimme Manfreds:" Heute fick ich Dich, keine Widerrede!" Ich antworte:"Also gut, Du geiler Arschficker, versuchs, aber creme mich gut ein!" "Schon klar!" ist die Antwort und ich fühle, wie er mit dem Finger eine Menge Creme auf dem Loch verteilt. Ich bitte Helga, eine kleine Pause einlegen zu dürfen, da ich mich nun auf das Eindringen Manfreds Schwanz konzentrieren müsse, und lachend gewährt sie es mir, verlangt aber, dass ich mit meinem Steifen in ihr bleiben solle, was kein Problem für mich darstellt.

Dann fühle ich, wie Manfred mit der ...