Die Versteigerung 01 altern. Ende
Datum: 30.12.2018,
Kategorien:
Hausfrauen
... Rage. Ich musste meine ganze Willenskraft aufbringen um dem Kerl nicht eine zu scheuern.
Ruhig und leise sagte ich ihm dann: „So, nun hast Du Deinen großen Auftritt hier gehabt. Jetzt ist Schluss. Wenn Du nicht augenblicklich diese Wohnung verlässt, rufe ich die Polizei und erstatte Anzeige wegen Hausfriedensbruch"
Er schaute mich erstaunt an und senkte seine Fäuste, die er wohl erhoben hatte um einen vermeintlichen Angriff abzuwehren. Er hatte wohl nicht damit gerechnet, dass ich ihn ruhig und überlegt aus der Wohnung wies.
Dann drehte er sich zu Isabel, umarmte sie nochmal und verließ stumm unsere Wohnung.
Als er weg war stammelte Isabel: „Ich habe ihn angerufen und ihm gesagt, dass Du Probleme mit dem Geschehenen hast."
„Und da hast Du ihm auch noch gesagt wo wir wohnen?"
„Das wusste er bereits, er hat mich ja heute Morgen nach Hause bringen lassen" stammelte Isabel.
Ich hatte die Schnauze voll, wollte aber nicht schon wieder darüber sprechen. Wir riefen noch einen Pizzadienst an und ließen uns was zu essen bringen.
Dann gingen wir frühzeitig zu Bett, das Wochenende war für uns beide sehr anstrengen und wir mussten ja wieder arbeiten.
Unser üblicher Sex und Schmusen fielen aus.
Die nächsten Tage verliefen sehr schweigsam. Wir sprachen nur das Nötigste und Zärtlichkeiten gab es auch nicht. Jeder hing seinen Gedanken nach und überlegte wohl wie es weitergehen soll.
Den Termin zum Ausprobieren des Prangers, vermutlich inklusive Ficken, ließ ...
... sie sausen.
Auch danach sah ich keine Anzeichen, dass sie sich nochmal mit den Männern getroffen hätte.
Ich schöpfte Hoffnung, dass sie ihren Einsatz auf Steves Geburtstag abgesagt hatte.
So normalisierte sich unser Zusammenleben etwas, war aber noch weit von dem Zustand vor dieser vertrackten Versteigerung entfernt.
Auch Sex hatten wir wieder aber eher Blümchensex und nur mit Kondom.
Ca. 4 Wochen später war Isabel dann zu einem neuen Gesundheitscheck. Sie meinte, damit wir wieder ohne Kondom vögeln könnten.
Das taten wir dann auch und wir hatten einige schöne Momente aber es war immer noch weit entfernt von der Normalität.
Wir besuchten auch ab und zu wieder die Therme. Isabel bewegte sich auch nackt wie zuvor, natürlich und ohne Scham.
Wenn ich dabei mitbekam, dass andere Männer sie intensiv beobachteten, war ich eher eifersüchtig als geil und ich hoffte, dass man mir das nicht anmerkte.
So verging die Zeit, bis dann eher unbemerkt des Wochenende nahte an dem Steve seinen Geburtstag feiern wollte.
Ich hatte da natürlich auch mal dran gedacht, aber da Isabel nichts sagte, dachte ich, dass sie abgesagt hätte und ich wollte ja auch keine schlafenden Hunde wecken.
An dem bewussten Freitag ging Isabel gegen 19 Uhr ins Bad. Sie hatte abgeschlossen und bleib rund 1 Stunde da drin.
Punkt 20 Uhr schellte es. Ich ging zur Haustür und öffnete. Draußen stand ein Mann und meinte: „Taxi für Frau Isabel X"
Ich glaube, ich wurde kalkweiß und bevor ich ...