Heimliche Beobachter
Datum: 03.03.2021,
Kategorien:
Verführung
Heimliche Beobachter Meine Freundin Sandra und ich haben schon vor einiger Zeit bemerkt, dass es uns anturnt beim Sex heimlich beobachtet zu werden. Das war auch der Grund, weshalb ich vor 3 Jahren ein zweistöckiges Reihenhaus direkt am Waldrand mietete, obwohl es nicht gerade billig ist. Vom Waldweg kann man bei brennendem Licht ohne Probleme in unsere ebenerdige Räume schauen kann. Ich habe keine Ahnung wie viele uns im Laufe der Zeit schon beobachtet haben. Meisst werden es aber Jungs gewesen sein, die sich einen runter holten. Wir haben immer den Rollanden halb herab gelassen, damit es möglichst unabsichtig aussah. Direkt nebenan wohnt eine Familie mit einer 19 jährigen Tochter. Nina ist etwas pummelig, aber keineswegs unansehnlich und hat keinen Freund. Ich wusste, dass auch sie ab und an zu unseren Beobachtern gehört Sie muss ja nur ans äußere Ende ihrer Terrasse gehen und schon hat sie ungehinderten Einblick in unser Wohnzimmer. Das Schlafzimmer liegt etwas ungünstig. In den vergangenen Sommerferien fuhren ihre Eltern für 2 Wochen allein in Urlaub. Ich war am frühen Abend draussen und fragte Nina was sie denn heute noch vorhat. Sie antwortete: Wir gehen noch ein Eis essen. Meine Freundin Mangal - eine bildhübsche Inderin -schläft die nächsten Tage hier. Ich sagte: Meine Freundin kommt heute Abend, wir bleiben zu Hause. Es war schon fast 23 Uhr als es endlich dunkel wurde. Wir liessen den Rolladen im Wohnzimmer diesmal ganz offen. Vom Schlafzimmer aus, sah ich die ...
... beiden im Dunkeln auf der Terrasse. Sandra und ich zogen uns aus und begannen im Wohnzimmer unser Liebesspiel. Zuerst kniete sie vor mir und verwöhnte meinen Schwanz mit dem Mund. Anschließend legte ich sie auf den Wohnzimmertisch und begab mich mit der Zunge zwischen ihre Beine. Dann spreizte ich ihre Schamlippen mit einer Hand und zog mein steifes Glied hart über ihren Kitzler. Sandra stöhnte richtig laut. Nun stand ich auf, zog im Flur meinen Bademantel über und ging ums Haus, so dass ich plötzlich hinter den beiden heimlichen Beobachtern stand. Was macht ihr hier? Was soll das, sagte ich in barschem Ton. Nina fing gleich an zu weinen und entschuldigte sich tausend mal. Sie hatte Angst, dass ich etwas ihren Eltern sagen könnte. Mangal sagte keinen Ton. Ich beruhigte die beiden und sagte sie sollen erstmal mit reinkommen, das regeln wir schon. Sandra hatte sich inzwischen auch einen Bademantel angezogen. Drinnen tat ich empört und wollte wissen wie oft sie uns denn schon beobachtet haben. Bei Nina waren es mindestens 15 mal, bei Mangal zwei mal. Ich spielte jetzt den Grosszügigen und sagte zu Nina: Warum hast Du nicht schon eine Andeutung gemacht. Ich habe eigentlich kein Problem damit, wenn Du aus der Nähe zuschaust. Wir haben dann eine Flasche Wein getrunken, was die Stimmung lockerte. Zwischendurch ging mein Bademantel wie durch Zufall etwas auf, so dass die beiden mein steifes Glied sehen konnten. Sandra hielt sich dezent zurück. Plötzlich rutschte mir raus: Ich würde Euch ...