Manu wird einem fremden Mann sexuell hörig
Datum: 04.03.2021,
Kategorien:
Ehebruch
... er nur ein Muskelshirt und eine Boxershorts trug. Da er Grieche ist, verglich ich ihn mit einem griechischen Adonis. Als ich ihn so sah, wusste ich woher er sein Selbstvertrauen nahm. Sein Großer Schwanz malte sich in der Shorts ab und die Eichel schaute nur mit der Spitze aus dem Hosenbein hervor. Theo hatte seine Augen geschlossen, er wollte Manu wohl nicht in Verlegenheit bringen, denn sie starrte auf seine Boxershorts. Nach zwei Minuten drehte sie sich abrupt um und meinte: "Viel Spaß noch, ich geh jetzt auch duschen. Schönen Abend noch, und quäl dich langsam. Bye, bye."
Ich zog mich rechtzeitig zurück, überlegte noch, ob ich zum Spiegel gehen sollte. Ich verwarf den Gedanken aber und fuhr schon nach Hause. Unterwegs überlegte ich mir, ob es vielleicht ein Fehler war, die Halle schon zu verlassen. Nicht dass Theo jetzt schon meine Manu fickt, während ich nach Hause unterwegs war. Jetzt noch einmal umdrehen machte aber auch keinen Sinn. So fuhr ich dann mit gemischten Gefühlen nach Hause. Da es schon recht spät war, zog ich mich aus und legte mich ins Bett. Ich war richtig froh, das Manu kurze Zeit später auch schon nach Hause kam. Sie muss sich gewaltig beeilt haben, sie packte noch wie immer im Keller ihre Sporttasche aus und kam dann auch ins Schlafzimmer.
Dies wurde nur durch das Mondlicht erhellt, sie schaute mich an und merkte, dass ich ihr beim Ausziehen zusah. Als sie nackt war, stieg sie zu mir ins Bett, nahm mich im Arm und küsste mich leidenschaftlich ...
... und verlangend. Als ich die Chance bekam, fragte ich: "Wow, so stürmisch? Wie komme ich zu dieser Gunst?" "Ich bin jetzt eben mal einfach nur geil, darf ich doch auch mal, oder nicht?" "Sei doch nicht gleich eingeschnappt, ich habe doch nur ganz harmlos gefragt. Komm zu mir, ich liebe dich doch!"
Mein Schwanz war im Nu steif geworden. Ich zog Manu über mich, so dass sie sich auf meinem Schwanz aufspießen konnte. Ihre Muschi glich einem Feuchtbiotop, ohne weiteres nahm sie meinen Harten in sich auf. Jetzt küsste ich sie leidenschaftlich und fragte dann: "Willst du mir nicht erzählen, was dich so heiß gemacht hat?" "Nur wenn du mir versprichst, dass du mir nicht böse bist." "Okay, das verspreche ich dir: Egal was du mir jetzt erzählst, ich werde nicht böse auf dich sein." "Der Anblick eines anderen Mannes hat mich total geil und heiß gemacht:" Ich spiele den Ahnungslosen und fragte weiter: "Ist er jünger als ich und hat er mit dir geflirtet?" "Nein, nein. Er ist schon 56 und hat in einem sexy Sportdress auf einer Hantelbank gelegen und Gewichte gezogen. Seine ganze Erscheinung hat mich angemacht, dass ich dabei geil und feucht geworden bin. Ich hätte ihn am liebsten direkt vernascht."
Ich musste mich schwer beherrschen, so erregte mich ihr offenes Geständnis. Trotzdem bohrte ich weiter: "Wow! Ich habe da ja eine Vermutung. Kenne ich den Mann vielleicht?" ".... Ja." "Nun sag schon." "Es ist dieser Theo, bitte sei nicht böse mit mir. Bitte!" "Nein, ich bin dir nicht böse, es ...