Meine Tanzlehrerin
Datum: 30.12.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
... mich gepresstes Becken, vollführte wilde zuckende Bewegungen. Meine Männlichkeit wuchs erneut in ihr. Auch meine Arme schlossen sich hinter ihren Rücken. Eng aneinander gepresst ließen wir unserem verlangen freien Lauf. Ihr Körper hob und senkte sich, im Rhythmus, das meinen Becken entsprang. Ihre weiche Haut geleitete über Meine. Ihre strafen Brustwarzen, fühlten sich wie ihre zärtlichen Finger, an meiner Brust an. Spitze Atemstöße entwichen Ingrid, bei jedem Stoß den ich in sie tat. Ingrid verlagerte ihr Gewicht stärker an mich, ließ sich regelrecht auf mich fallen. Ich umfuhr mit meinen Händen ihre Pobacken, massierte sie. Umrundend streichelnd, lies ich meine Handflächen um ihren wohlgeformten Hintern wandern. Erkundete jedes Detail, währen ich ihren Körper von unten stieß. Sanft glitt ein Finger, ihre Ritze entlang. Einen Stromschlag gleich, durchzuckte es Ingrid zeitgleich meiner Berührung.
Langsam senkte sich mein Oberkörper immer mehr zurück. Ingrid stoppte in ihren Ritt. Ihre Beine winkelte sie ab und kniete so über mich. Ich sah nach Oben, diese herrliche Frau über mir. Sanft ließ ich meine Finger über ihren Bauch gleiten. Langsam begann Ingrid ihren Ritt wieder aufzunehmen. Ihr Mund war geöffnet. Stöhnen tief ihrer Lunge entströmend erfüllte den Raum, bei jeder Bewegung ihres Beckens. Mit geschlossen Augen und errötetem Gesicht, genoss sie meinen Schanz in ihr. Harmonisch ritte sie ihn. Ich genoss mit den wenig verbleiben Sinneseindrücken diese schöne Frau, ...
... welche mir diese einzigartigen Gefühle bereitete. Ihre Muskelbewegungen, jede Kontraktion ihrer Bauch- und Beckenmuskel, welche ihrer schwingenden Bewegung auf meinen Lenden erzeugten. Mein Becken presste ich ihr im Gleichtakt entgegen. Spürte ihre inneren Wände der Muschi an meinen Schwanz reiben, die ihn fest umspannten. Genoss die Enge in der er sich befand und jede Faser die ihn stimulierte. Ingrid lies sich sanft nieder, küsste mich kurz, holte Luft um mich erneut zu küssen. Langsam senkten wir das Tempo, unsers Rittes. Ingrid küsste mich innig. Langsame zarte Fickbewegungen unserer Becken, durchfluteten uns mit einem Gefühl der Vereintheit. Dies unterstützen wir, mit unseren aneinander aufeinander liegenden reibenden Körper. Sachte rollte sie sich zu Seite, entzog sich meinen Körper.
Ingrid drehte sich um und kniete sich auf allen vieren vor mir. Als sie ihren Kopf auf die Matte sinken lies, legte ich meine Hände auf ihren wunderschön geformten Po. Ein Rinnsal bildete sich von ihrer Muschi, durch ihre und meine Säfte die aus ihr heraus liefen. Ihre Muschi die sich wieder geschlossen hatte, hatte wieder diese schöne rosige Blütenform erreicht. Ich nahm meine Schwanz ihn die Hand und setzte ihn an. Sanft erhöhte ich mit meinen Becken den Druck und er glitt leichter als zu vor ihn sie. Mit einem "Hmmmm", drückte sie mir ihren Po entgegen. Wieder umfing ihre Muschi mein Fickrohr, dass ohne großen Widerstand, geschmiert von unseren Lustsäften, aus und wieder in sie geleitete. ...