1. Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 10


    Datum: 06.03.2021, Kategorien: Transen

    Ich sah nur dümmlich in den Spiegel und war sprachlos. Aber garnicht mal, weil ich so aussah, nein, das gefiel mir merkwürdigerweise so gar. Nein, ich war sprachlos, das ich mich so nackt, wie ich war mich Scheich Hamad präsentieren sollte.
    
    „Komm her, hier in die Mitte des Raumes", holte mich Frau Lemke aus meinen Gedanken.
    
    „Du wirst hier Scheich Hamad in Empfang nehmen und Dich ihm anbieten, verstanden?" Ich knickste schnell und sagte „Ja, Herrin". „Sehr brav, Du Schlampe", wurde ich gelobt.
    
    „Aber denke an Deine Position, an Deine Haltung. Deine Beine stehe schulterbreit, Dein Rücken gerade, Deine Schulter zurück und Deine Arme gerade runter, so dass Du nichts verdeckst." Ja, Herrin, gerne", gab ich zur Antwort.
    
    Dann kam er rein. Ich war nervös, wie beim ersten kennenlernen und gleichzeitig sehr gespannt, was er wohl von mir halten würde. Wir er mich hübsch finde, wird er mich sexy finden, oder bin ich vielleicht nicht perfekt genug. Mir schossen in Bruchteilen von Sekunden tausende Gedanken durch den Kopf und plötzlich merkte ich es. Es war für mich ein Ziel, das ich vorher nicht mal nur annähernd in betracht zog. Ich wollte ihm unbedingt gefallen! Was war denn nun los mit mir? Ging ich tatsächlich jetzt auf in meiner Rolle, oder lag es an der Operation?
    
    Er kam immer näher, ging um mich rum, griff mich immer mal ab, steckte mir leicht den einen und anderen Finger in meine Löcher, bis er schliesslich mit etwas Abstand vor mir zum stehen kam und Frau Lemke ...
    ... ansprach. „Margarete, das ist Deine Meisterarbeit. Du hast Dich selbst übertroffen." Und dann an halb an mich gerichtet, „Sie sieht perfekt aus. Diese prächtigen Euter, die dicken Lippen und die wirklich super hübsch gewordene Fotze... einfach traumhaft. Dieses Drecksvieh wird uns viele schöne Momente und viel Geilheit einbringen. Und so wie ich es wahrnehme, wird sie selbst voll auf Ihre Kosten kommen."
    
    Ich wurde rot, blickte nach unten und mit wurde flau im Magen. „Wie konnte er das wissen, und viel schlimmer, wieso hatte er recht?", schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte das Gefühl, meine neues Loch war patsch nass. Ich war geil.
    
    Schnell machte ich eine Knicks und bejahte die Äusserung um keine Unmut auf mich zu ziehen. Scheich Hamad grinste zufrieden und ging zu Frau Lemke.
    
    „Na, Margarete, und wie hast Du die Zeit mit Faras verbracht?", kam es plötzlich. Frau Lemke antwortete, das alles gut gelaufen ist und alles so gelaufen ist, wie er es befohlen hätte. Er schaute zu mir und fragte mich, ob das stimmte. Hin und her gerissen, antwortete ich wahrheitsgemäss, das mich Frau Lemke mich dreimal benutzt hätte.
    
    KLATSCH! Frau Lemke bekam eine Ohrfeige, wie sonst ich. „Du hast meine Befehle missachtet, das wir Konsequenzen haben!" „Ja, Scheich Hamad, entschuldigen Sie."
    
    Wie vor den Kopf gehauen, beobachtet ich das Geschehen und war überrascht, das plötzlich wieder ein „Sie" im Spiel war. Was ging jetzt hier vor sich?
    
    „Dazu kommen später, Du gehst jetzt wieder in ...
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