Claudias Selbstfindung – Teil 5
Datum: 07.03.2021,
Kategorien:
CMNF
... einem flüchtigen Kontakt seiner Lippen mit meiner Nässe und meinem kleinen Zucken sagte er mir, er sei doch vielleicht etwas weitsichtig;-)
In der Zwischenzeit wünscht ich mir insgeheim, ich hätte den Mut, in meinen Dirty-Talk das hier-und-jetzt einzubauen. Dieser innere Kampf war herrlich. Wusste ich doch, dass ich das nie sagen würde.
Das war jedenfalls bis hierher so.
Er liebte es genauso, mit seinen Augen in meiner Scheide oder auf meinen Brüsten zu kommen, wie mir seinen Samen in den Mund zu spritzen. Natürlich in Amarna. Ich kniete dann mit geöffnetem Mund vor ihm und er spritzte in seine Hand.
Als ich einmal meinen Kopf auf seine Brust legte (ja, das war meine Berührung;-), und er vor meinen Augen wichste, zählte ich ihn herunter. Seine freie Hand war bereit zum Abfangen. Natürlich bat ich ihn, mir seinen Samen in den Mund zu spritzen und bettelte förmlich um seinen Orgasmus. Bei „Fünf“ schoss mir hier-und-jetzt in den Kopf, bei „Vier“ grinste ich innerlich über den erneuten Versuch meiner Geilheit, meine Scham weiter auszureizen, bei „Drei“ brach dann wohl mein Wille, bei „Zwei“ wurde es mir bewusst. „Lass mich jetzt Dein Sperma trinken. Eins“ Dann schob ich seine freie Hand weg und sagte „Im hier-und-jetzt: Null.“ Der Widerstand seiner Hand ließ sofort nach, er kam augenblicklich und schoss mir sein Sperma ins Gesicht. Schon der erste Schub traf meine Zunge, warm und weich. Auch die weiteren fing ich mit dem Mund auf, bis die letzten Tropfen aus seiner ...
... Eichel quollen und auf seinen Bauch tropften.
Ich wartete, bis sich sein Atem etwas beruhigt hatte, schluckte sein Sperma herunter und blickte zu ihm auf. Ein ungläubiges und glückliches Gesicht blickte zurück. Bevor er irgendetwas herausbrachte, sagte ich „Danke.“ Damit war sein Part „Ciao.“ Er schaute nur noch seinen Bauch an, wischte die drei Tropfen weg und in seinen Augen las ich seine Begeisterung, dass der gesamte Rest nur in mir sein konnte. Ich weiß nicht warum, aber dieser Moment machte mich überglücklich.
Dieser Blick dürfte für mich der Auslöser gewesen sein, der mir klar machte, dass ich mich nun doch in ihn verliebt hatte. Mein Schamgefühl oder das dadurch ausgelöste Adrenalin war weg. Ich liebte es weiterhin, für ihn zu posen, aber nun wollte ich mehr. Mehr von ihm. Mehr von seinem Sperma trinken. Und ich merkte, dass ich dennoch weiterhin das schamvolle Adrenalin brauchte. Denn das fehlte mir.
Wie sollte ich das klären? War er vielleicht doch auch in mich verliebt? Könnte er mein Freund sein? Könnte ich jemand anderes Wichsmädchen sein? Würde er mitmachen?
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Wenn es eine höhere Macht gibt, muss sie einen Sinn für Erotik haben. Es konnte doch kein Zufall sein, dass gerade zu dieser Zeit in Rostock nahe des Schifffahrtsmuseums die erste deutsche Filiale von NSR Experience eröffnen sollte und an der Uni mit dezent erotisch aufgemachten Flyern nach Mitarbeiterinnen gesucht wurde. Da mir das Studium leichter fiel als befürchtet, ich ja schließlich ...