Schamüberwindung zweier Teens - Fortsetzung Teil 2
Datum: 30.12.2018,
Kategorien:
Insel der Scham,
Zwei Tage später
Wir hatten uns von der ganzen Sache einigermaßen erholt, fragte mich Caro, ob es eine Möglichkeit gibt, ihr I-Phone und mein Smartphone zu bergen. Nach kurzer Überlegung viel mir Lukas ein. Lukas ist Hobbytaucher und taucht schon zusammen mit seinem Vater, seit er laufen kann.
Lukas ist schon über 18 und sein Charakter ist nicht besonders liebenswürdig. Mir wäre nicht bekannt gewesen, dass er schon einmal eine Freundin gehabt hätte. Sein Aussehen ist auch nicht überwältigend. Lukas ist höchstens 170 cm groß und auch etwas kräftiger. Dafür kann sich Lukas alles leisten, was sein Herz begehrt. Sein Vater ist Inhaber einer größeren Metallwarenfabrik, Zulieferer für Autoteile. Dementsprechend hat er sich schon immer sehr großkopfert aufgeführt. Aber was soll´s – mir viel sonst niemand ein, der uns hätte helfen können.
Ich rief Tobi an, ob er noch die Kontaktdaten von Lukas hatte und ließ sie mir geben. Sogleich rief ich Lukas an und fragte, ob er uns helfen würde. Unerwartet freundlich meinte er, dass er sowieso vor hatte wieder Mal zu tauchen und er das gerne zum Anlass nimmt. Allerding wäre das mehr als nur eine Gefälligkeit. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag 10 Uhr. Er würde bei mir vorbeikommen und uns abholen. Wir dachten, dieser Geizkragen will bestimmt die Sauerstofffüllung bezahlt haben. Ok, meine Eltern hatten mir für Lebensmittel und für besondere Eventualitäten etwas Geld dagelassen. Ich dachte, das ist bestimmt eine besondere ...
... Eventualität. Am nächsten Tag warteten wir auf Lukas. Es war bereits nach halb Elf, als er mit einem nagelneuen VW-Bully bei uns vorfuhr. Auf dem Dach war ein keines Schlauchboot befestigt. Da stand er nun und das Hubkonzert begann. Caro setzte sich vorne in die Mitte und ich ans Fenster. Lukas sagte zu Caro: „Du bist mir ein Früchtchen – eine geile Nummer hast du da abgezogen. Das hätte ich zu gerne gesehen. Und du mein Lieber, das habe ich dir nicht zugetraut, dass du nackt durch die City läufst.“ „schon gut - lass mal – war nicht 100% freiwillig“ konterte ich. Lukas ergänzte: „Und der Porno, euer Porno, echt geil. Hab´ ich mir schon ein paarmal angesehen“. „Wo? Und wer hat das ins Netz gestellt“ fragte ich. „Unwichtig“ kam zur Antwort.
Am PKW-Parkplatz vom See angekommen, begann das schleppen. Ich durfte die schwere Flasche an den See schleppen und Caro den Taucheranzug und Maske. Lukas passte am See auf die Sachen auf und wir durften zurück das Boot holen. Wir dachten uns, Lukas ist wirklich ein Arsch, wie er im Buche steht, aber wenn wir dafür unsere Smartphons wieder bekommen, wäre es das wert.
Zu dritt führen wir erst einmal zur Insel und luden etwas Gepäck ab. Caro blieb auf der Insel und ich sollte mit ihm an die Stelle, wo der Rucksack verschwand. Lukas hatte seien Taucheranzug auf der Insel angelegt und sich tauchferig vorbereitet. In der Hand hatte er eine lichtstarke Unterwasserleuchte. So wartete ich schon bestimmt 20 Minuten auf dem Boot, als er auftauchte und ...