Die Wette
Datum: 08.03.2021,
Kategorien:
Ehebruch
... mich sah, nackend, mit hohen Schuhen, die Brustwarzen schon aufgerichtet da fing er an sich zu wichsen.
Und dann, mir blieb fast die Spucke weg, sagte mein sonst so zurückhaltender Ehemann: "Na du geile Sau, willst du gefickt werden oder wollen wir uns lieber einen runter holen oder soll ich dich lieber lecken mein Superfötzchen."
Ich war sprachlos, das hatte ich von ihm in dieser Art, nun überhaupt noch nicht gehört. Aber seine vulgäre Ausdrucksweise törnte mich richtig an. Ich hatte bei mir festgestellt, als ich das erste Mal fremdgegangen war. Ich war damals so außer Rand und Band, dass ich Sachen sagte und brüllte die ich überhaupt nicht an mir kannte und die mir hinterher fast peinlich waren. Und hier und jetzt war ich hochgradig erregt und so verfiel ich in den gleichen Jargon, was ich Werner gegenüber auch noch nie gemacht habe.
"Komm hoch du geiles Stück ich will richtig gebumst werden, los komm endlich du Sau, fick mich."
Ich stand mittlerweile vor ihm und hatte im Nu seinen Schwanz in der Hand. Er drehte mich leicht zu Seite und steckte seinen Mittelfinger in meine, nun wirklich, klatschnasse Muschi.
Er fand sofort den Kitzler und fing an zu spielen. Sein Schwanz wurde durch mein Wichsen immer größer und feuerrot.
Wir standen immer noch vor dem Sessel ohne daran zu denken dass das Licht an war und man von gegenüber direkt bei uns rein sehen konnte. Ich wurde nun langsam richtig wild. "Liebling ich bin so geil fick mich endlich bitte, bitte, ...
... fick mich, steck ihn mir rein, ich will deinen Schwanz, bitte."
Er ließ sich nicht beirren, spielte weiter in meiner Muschi, man hatte den Eindruck, sein Finger sei elektrisch geladen, er wurde schneller und immer intensiver und dann passierte es, wie eine Explosion kam der Orgasmus, unvermutet so gewaltig wie schon lange nicht mehr.
Ich wurde immer wilder, ich schrie, ich bettelte und fluchte. "Oh, du herrliche Sau, du geiler Liebling, du Ficker, du machst es so schön, jaaaaa Mach weiter ich willst mehr, tiefer, oooh.. , noch tiefer, schneller du Sau, du bist ja so gut, jaaaaa.....
Ich wusste nicht mehr was los war, die Nachbarn waren mir völlig egal. Ich schwamm auf einer Woge der absoluten Geilheit und hatte das Gefühl gleich kommt es mir wieder. Ich wollte dass der Zustand überhaupt nicht aufhörte.
Ich hatte Werners Schwanz losgelassen, er drehte mich um, immer noch den Finger in meiner Muschi. Oder waren es zwei? Ich wusste es nicht.
Er beugte mich nach vorn über die Sessellehne, ging in die Knie und fing an mich zu lecken. Das hatte er zwar früher auch schon gemacht aber so noch nie.
Ich drehte fast durch vor Geilheit. Ich stand kurz vor dem nächsten Orgasmus, als er hochkam und mir seinen Schwanz rein steckte. Und was dann passierte war der nackte Wahnsinn.
Ich werde diesen Moment wohl nie vergessen. So bin ich von meinem Mann noch nie gevögelt worden.
Er hatte seinen Schwanz kaum drin da griff er mir von hinten an die Titten und fing an mich zu ...