1. Tanja und der Einbrecher-Kapitel 02


    Datum: 08.03.2021, Kategorien: Transen

    ... noch ein Teil aus dem Wohnzimmer mitnehmen oder auf dem Weg nach unten nach etwas Schmuck suchen? Doch sich jetzt zu offenbaren, war eigentlich viel zu gefährlich. Es konnte alles Mögliche passieren und dies das Ende seiner kriminellen Karriere bedeuten. Denn Hank war bereits auf Bewährung, fast ein Jahr würde er noch einmal zusätzlich aufgebrummt bekommen, auf die zu erwartende Strafe für dieses Vergehen oben drauf.
    
    Doch andererseits machte Hank die Szenerie an. War die auswärts studierende Tochter etwa doch daheim? Die musste laut seinem Wissen so um die 21 Jahre jung sein. Und offenbar ein lockerer Vogel, wenn sie in sexy Montur Pornos im Fernsehen schaute. Vielleicht würde da etwas laufen, wenn sie ausreichend Angst bekam oder schon in passender Stimmung dazu war.
    
    Hank war kein Mörder oder Vergewaltiger, er würde nie physische Gewalt einsetzen, um anderen Menschen etwas anzutun. Doch Angst oder andere Methoden funktionierten oftmals viel besser. Und so riskierte der Einbrecher es und zog schließlich doch die Zimmertür ganz auf, um sofort im Anschluss mit zwei großen Schritten in das Zimmer einzudringen.
    
    Nun bekam der Einbrecher selbst erst mal einen Schrecken, denn im Bett lag kein Mädchen. Zumindest kein normales weibliches Wesen. Sie wirkte zwar sehr weiblich und trug ein komplettes, feminines Outfit, doch mit ihrer rechten Hand bearbeitete sie ein Körperteil, was Frauen nur selten hatten.
    
    Tom reagierte noch, als er völlig überrascht wurde und drückte als ...
    ... erstes auf die Stopp-Taste, um den Film anzuhalten. Doch seinen Schwengel konnte er nicht mehr verbergen, den hatte man leicht entdecken können. Im ersten Augenblick hatte Tom mit seinen Eltern, vielleicht noch mit der Schwester gerechnet, doch ein völlig fremder Mann stand im Zimmer.
    
    Er trug wie Tom ein komplett schwarzes Outfit, war allerdings viel maskuliner. Ein dicker Pullover, darunter eine Jeans, außerdem ebenfalls schwarze Turnschuhe. An den Händen trug er Arbeitshandschuhe und über seinem Gesicht lag eine Maske, die wie eine zu tief gezogene Wintermütze wirkte.
    
    Das war ein Einbrecher. Tom erschrak, doch er konnte sich nicht rühren, er war wie steif vor Angst. Würde ihn der Einbrecher töten, um dann in aller Ruhe das Haus auszurauben? Das war gut möglich, also musste der Junge, um sein Leben fürchten. Doch dazu kam noch, dass es ihm die ganze Situation nun so unendlich peinlich war.
    
    Er lag in einem ansonsten leeren Haus in seinem Bett, gekleidet wie eine junge Frau, wahrscheinlich mit den Klamotten seiner Schwester, schaute einen Porno und holte sich dabei einen runter. Viel tiefer konnte man wohl nicht mehr sinken, das wurde Tom bewusst, weshalb er auch keinen Ton hervorbrachte und den Fremden nur anschaute, als ob in dessen Augenschlitzen die Antworten liegen würden.
    
    „Meine Güte, was ist hier bloß los?", sagte Hank, wobei er sich langsam ein wenig entspannte.
    
    Tom antwortete nicht. Was hätte er auch sagen sollen? Der Einbrecher musterte den Jungen nun ...
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