Verwöhnt von Tochter der Freundin
Datum: 08.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Verwöhnt von der Tochter meiner Freundin
Wir sind schon ewig zusammen, Sandra und ich. Beide sind wir schon etwas älter, knapp die 50 überschritten, könnte man sagen. Im Bett lief es anfangs mehr als gut -- jeden Tag sind wir anfangs buchstäblich übereinander hergefallen. Mit der Zeit hat das allerdings nachgelassen und heute, tja, heute mache ich es mir meistens selbst und wenn ich Glück habe, hat Sandra alle zwei, drei Wochen mal Lust auf Sex. Da muss es dann aber auch möglichst schnell gehen -- würde es eigentlech eher eine Pflichtübung als Spass nennen. Meinen Schwanz hat sie schon ewig nicht mehr im Mund gehabt. Wahrscheinlich teilen wir das gleiche Schicksal vieler älterer Paare -- irgendwann mag man nicht mehr betteln und nimmt, was man bekommt.
Wie sagt man so schön -- zum Glück habe ich noch zwei gesunde Hände, mit denen ich es mir fast täglich selbst mache -- meist zu Pornos oder zu heissen Stories. Da ich bi bin, trifft man mich auch oft in Sexkinos oder Schwulensaunas unserer Stadt. Von alledem weiss Sandra allerdings nichts. In den letzte zwei Jahren ging das alles ja nicht und ich freue mich, endlich wieder loslegen zu können.
Sandra arbeitet Schicht und ist eben los -- ich werde sie nicht vor morgen Nachmittag sehen. Ich plane heute Abend mal wieder einen Besuch im Pornokino um's Eck und vor lauter Erwartung und Vorfreue spannt mein Schwanz schon sehr in den Shorts, die ich trage. Nur noch schnell was essen, duschen und es kann losgehen.
Als ich ...
... kurz danach aus der Dusche komme, klingelt's an der Haustüre. Ich erwarte niemanden, werfe mir ein Handtuch um die Hüften und öffne die Türe. Vor mir steht Lea, Sandra's knapp 20-jährige Tochter. Ich sehe gleich, dass irgendetwas nicht stimmt und hake in Gedanken meinen Kinobesuch ab.
«Hi Lea -- komm doch rein», fordere ich sie auf. Sie nickt mir kurz zu und huscht an mir vorbei in's Wohnzimmer, wo sie sich wortlos auf's bequeme Sofa setzt. Sie seufzt und fragt «wo ist denn Mamma?» «Arbeiten», gebe ich kurz zurück. Wir sehen uns selten und ich weiss nicht so recht, was ich jetzt mit ihr anfangen soll. «OK -- ich wollte sie mal eben sprechen» meint sie und ich kann ihre Enttäuschung direkt spüren. «Hei Lea, ist was passiert? Kann ich irgendwas tun?» frage ich sie. Sie überlegt und schweigt. Ich fühle mich unwohl, wie ich da so halbnackt und nur mit einem Handtuch bekleidet in der Türe stehe. «Warte kurz, ich zieh mir mal was an» sage ich zu ihr und verschwinde im Schlafzimmer, wo ich mir meine Shorts und ein T-Shirt anziehe. Es ist Sommer und in der Wohnung ist es ziemlich warm, also denke ich mir nichts dabei.
Lea hat sich inzwischen was zu Trinken geholt und hat es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht. Erst jetzt fällt mir auf, wie leicht bekleidet sie ist. Sie trägt einen sehr kurzen Jeans-Rock und ein Spaghetti-Top. Die nackten Füsse hat sie hochgelegt, ihre Flip-Flops stehen vor dem Sofa auf dem Boden. Lea ist sehr schlank, manche würden sie sogar dünn nennen. Ihre ...