1. Sie kennen nur ihre eigene Befriedigung… 3


    Datum: 30.12.2018, Kategorien: Anal BDSM Voyeurismus / Exhibitionismus

    Es war hart, aber ich hatte es geschafft: Eine Woche lang ohne wichsen und abspritzen. Mittlerweile hatte ich aber den Eindruck, dass allein beim Gedanken an Trix schon Samen aus meinem Schwanz tropfte. Ich dachte an nichts anders mehr als an Sex. Das war natürlich genau das, was Trix und Röbi haben wollten. Fachkundig prüfte Trix also mit zarten Fingern meinen Sack. Ich spürte ihre Fingerkuppen an meiner Eichel und schon war mein Schwanz steif. Sie grinste, kniff mich in eine Brustwarze und drückte meine Eier dabei. «Na, hast du gewichst? Oder ist wirklich jeder Tropfen Sperma noch drin?» Ich konnte kaum antworten, so hart packte sie meine Eier.
    
    Geschickt legte sie Manschetten um meine Handgelenke und klickte den Karabinerhaken hinter meinem Rücken zusammen. Wichsen war jetzt schon mal nicht mehr möglich. Röbi kam aus dem Bad, nackt, sein Schwanz stand wie fast immer waagrecht ab. Ich starrte wieder einmal auf die sehr dicke Eichel. Er presste sich kurz gegen mich, so dass sein Schwanz an meinem rieb. Die Nähe und Körperwärme geilte mich noch mehr auf.
    
    Im Hintergrund sah ich, dass sich Trix langsam auszog. Sie trug plötzlich nur noch einen im Schritt offenen Slip, ganz in schwarz. Sie rieb mit der Hand zwischen ihren Beinen, beugte sich übers Sofa nach vorn, so dass zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln ihre Möse sichtbar wurde, sie schob sich einen Finger rein. Und ich stöhnte bei diesem Anblick!
    
    Röbi schob mich nach vorn, so das mein Schwanz genau vor ...
    ... Trix’ Loch war. etwa 20 Zentimeter fehlten, dann hätte ich eindringen können. Was ich natürlich nicht durfte. Er drückte meinen Kopf nach vorn auf den geilen Arsch, ich roch die Geilheit der Möse, musste aber ihren Arsch lecken. Sie stöhnte leicht auf, Röbi hielt mich fest.
    
    Und schon spürte ich, wie er versuchte in mich einzudringen. Ich versuchte zwar auszuweichen, doch sein Griff wart hart, mindestens so hart wie sein Schwanz. Er presst mich gegen seine Frau, so dass ich gegen sie gepresst wurde. Sie achtete einfach darauf, dass ich nicht plötzlich in ihr war. Dafür fing Röbi an zu ficken, hart, schnell, tief. Er knallte mich richtig durch. Mehrere Minuten lang musste ich hinhalten, bevor er zufrieden war. Zumindest für den Moment, denn er schubste mich zur Seite, drehte Trix um und drückte sie aufs Sofa.
    
    Ich durfte oder musste einmal mehr zuschauen, wie er seine Frau bestieg und ihr innert kürzester Zeit eine Ladung Sperma auf und in die Möse pumpte. Was dann kam, kannte ich ja schon, lecken und orale Befriedigung standen auf meinem Programm. Brav verteilte ich das Sperma auf Trix und nach einem sehr nassen Höhepunkt leckte ich sie sauber. Dass ich immer noch geil und steif war, muss ich wohl kaum erwähnen.
    
    Ich musste auf dem Sofa warten, bis die beiden zurück aus dem Bad kamen, schliesslich waren meine Hände immer noch auf dem Rücken fixiert. Trix nutzte das gleich aus und griff sich meinen Schwanz. Zweimal stoppte sie kurz vor dem Abspritzen und liess mich zappeln. ...
«12»