1. Die Sturm-und-Drang-Zeit 03


    Datum: 31.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... selbstständig macht. Mit dampfendem Körper spaziere ich zurück zum Schuppen. Vera sitzt auf der Bank und beobachtet mich.
    
    "Na, mein Süßer. Bleib mal gerade so stehen und lass dich anschauen!" "Dein Wunsch ist mir Befehl!" Sie begutachtet mich, was mir jetzt doch etwas unangenehm ist. "Du bist wirklich sehr hübsch. Dein hübsches Gesicht mit deinen strahlenden Augen, deine breiten Schultern, deine jugendliche, muskulöse Brust. Dein hübscher straffer Waschbrettbauch. Deine langen Beine mit diesen muskulösen Oberschenkeln und dann natürlich... Dein wundervoller Schwanz. Du hast wirklich ein außerordentlich schönes Glied, wenn ich das so sagen darf!" Mann, ist mir das unangenehm, aber in ihrer jetzigen Stimmung gefällt sie mir natürlich viel besser als vorher. Ich bemerke, dass ihre Hand zwischen ihre Beine gewandert ist, während sie mich so verbal abgetastet hat. Sie wird doch jetzt nicht an sich herumspielen wollen? Mein Kleiner wird ganz nervös. "So, und jetzt musst du dich noch umdrehen, ich will deine Rückenansicht natürlich auch noch bewundern." Ich drehe mich herum. "Auch dein Rücken ist wunderschön: Deine breiten Schultern und dein muskulöser Rücken und natürlich dein unglaublicher Knackarsch. Am liebsten würde ich gleich hineinbeißen wie in einen knackigen Apfel. Mann, ist der schön knackig." Sie gibt mir einen Klaps auf den Po.
    
    "So, nach diesem geilen Anblick brauche ich jetzt erst mal eine Abkühlung." Jetzt spaziert sie zum Tauchbecken und ich bleibe auf der ...
    ... Bank zurück. Ich beobachte sie und kann meinen Blick nicht von ihrem wunderbaren Hinterteil lassen. Sie dreht sich um steigt die Leiter ins Taufbecken, taucht einmal unter, prustet und kommt dampfend wieder zurück zur Bank.
    
    "So, Revanche, jetzt möchte ich dich bewundern. Jetzt musst du dich vor mich hinstellen." "Oh nein, Tobi, das ist mir unangenehm. Muss das sein?" "Was ist dir da unangenehm?" frage ich. "Du bist doch eine wunderschöne Frau." Ich betrachte ihre Vorderansicht: "Dein hübsches Gesicht mit der süßen Stupsnase und den vollen Lippen und dem kleinen Doppelkinn. Dein hübscher Hals, deine schmalen Schultern und dann deine prallen Brüste mit den großen Brustwarzen. Die gefallen mir sehr. Dein Bauch mit dem hübschen Bauchnabel..."
    
    "Findest du ihn nicht zu dick?" fragt sie mich. "Oh nein, er ist genau richtig! Deine schmale Taille und dann dein breites Becken, deine Beine mit den kräftigen Oberschenkeln..." "Sind meine Beine nicht zu kurz?" "Natürlich hast du keine langen Beine, aber genau so gefällt es mir. Du hast Rundungen genau an den richtigen Stellen. Sehr weiblich und sehr sexy. Jetzt muss ich weitermachen: Jetzt kommt nämlich deine Mitte." Ich muss räuspern. "Deine wunderschöne Scham. Allein die Frisur mit deinem Landing-Strip macht mich unglaublich scharf. Deine Scheide sieht so himmlisch gut aus. Wenn ich dabei an gestern denke, was ich mit deiner Muschi gestern anstellen durfte, dann wird es jetzt für mich gleich unangenehm." "Wieso?"
    
    "Siehst du nicht ...
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