Mein Weg zur Latexhure
Datum: 13.03.2021,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Transen
... .
Aber da ich sie gestern sitzen lassen habe , ging ich davon aus , das hat sich erledigt .
Was ich nicht wusste , sie hat mich nach Feierabend, mit ihren Auto , nach Hause verfolgt .
So wusste sie , wo ich wohne .
Auch der nächste Tag fing wie immer an , zur Arbeit fahren und arbeiten .
Als ich dann wieder nach Hause kam und mein Postkasten öffnete , lag dort ein Brief ohne Namen drin.
Ich nahm ihn mit und öffnete ihn , dort stand , ich weiss jetzt wo du wohnst und wie du heisst ,und das ich es bereuen werde , wenn ich nicht komme .
Mir gefroh das Blut in meinen Adern und gingen viele Gedanken durch den Kopf .
Klar , ich habe mir immer eine Herrin gewünscht , aber das es mal wirklich geschehen wird , hätte ich nie gedacht .
Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen und fuhr übermüdet zur Arbeit .
Als dann wieder Feierabend war und ich zu mein Auto ging , klingelt mein Handy , ich ging dran , es war sie , sie sagte nur , wenn du jetzt nicht kommst , wirst du das bitter bereuen .
Ich habe all meinen Mut zusammen genommen und bin zu ihr gefaheren .
Ich klingelte und sie öffnete die Tür, sie stand kompl. in Lack gekleidet vor und sagt , komm rein .
Wir gingen in eine Raum wo nur Tisch und Stühle standen , mir ging voll die Muffe , denn ich wusste nicht , was kommt .
Sie befahl mir , mich auf den Stuhl zu seztzen , kaum habe ich gesessen , hat sie mich an den Stuhl gefesselt , so das es kein entkommen mehr gab .
Auch sie setzte hin ...
... , und sagte erst mal nichts und schaute mich eine weile an .
Nach ein paar Minuten , sagte sie zu mir , das sie schon lange einen Sklaven sucht , den sie nach ihren wünschen führen und formen kann .
Ich konnte nicht mehr klar denken , auf der einen Seite habe ich eine Herrin gefunden und auf der anderen Seite , wusste ich nicht , was jetzt kommt .
Sie gab mir klar zu verstehn , das ich jetzt ihr Eigentum wäre und das sie mit mir machen kann was sie will, wann sie will und wo sie will .
Ich traute mich garnicht mehr zu reden bzw. zu fragen , was jetzt passieren wird .
Sie stand dann auf und legte mir ein Sklavenhaksband an , das wurde mit ein Schloss veschlossen , so das man ohne den Schlüssel ( den natürlich nur Sie hat ) nicht mehr abnehmen konnte .
Sie befreite mich wieder von dem Stuhl und namm mich mit in den nächsten Raum , als wir dort angekommen sind , wurd mir klar , das es jetzt ernst wird , der ganze Raum , war wie ein Studio eingerichtet , es war alles da , um einen Sklaven perfekt abzurichten .
Sie befahl mir , das ich mich kompl. entkleide und die Sachen in eine Box legen soll.
Als ich alles in die Box gelegt habe , schloss auch sie die Box ab , mit den Worten , die brauchst du nicht mehr .
Mir wurde richtig schlecht , was habe ich gemacht , wieso bin ich hier ,was kommt da auf mich zu ?
Nun gut , da stand ich völlig Nackt vor ihr und wartete drauf , was kommt .
Sie führte mir zum Kreuz und schnallte mich fest , so das es kein ...