1. Kenia, Ich Komme!


    Datum: 14.03.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... worden, die feuchte Forderung drang immer tiefer in sie ein, stimulierte unerträglich ihren Kitzler. Ihre Säfte strömten!
    
    Bernd hatte seine Hände an die oberen Innenflächen ihrer weißen Oberschenkel gelegt, seine Daumen zogen die geschwollenen Lippen auseinander. Er war erfahren genug, zu merken, dass sich die getrimmte Blondine einem neuen Höhepunkt näherte, seine Nase rieb jedes Mal ihre Klitoris, wenn er durch ihre Spalte leckte. An seiner eingefahrenen Zunge spürte er die beginnenden Kontraktionen und schluckte die vermehrt austretende Flüssigkeit.
    
    Tanja schrie, vermisste im Augenblick ihres Orgasmus die Zunge, die sie gedehnt hatte, doch sofort wurde sie durch etwas Anderes ersetzt, das heiß in sie eindrang, und um das ihre Scheidenmuskulatur kontrahierte.
    
    Sein kurzer Penis rutschte in gesamter Länge in die zuckende Vagina, bewegte sich darin heftig vor und zurück. Bernd genoss den Moment, da sein Schwanz gemolken wurde, erfahren verlängerte er damit der Frau den Orgasmus, der auf seinem Penis abklang! Er musste sich darauf konzentrieren, nicht zu kommen, denn so war seine Abmachung mit Timbu, der sich ebenfalls zurückhielt.
    
    Sie ließen Tanja Zeit, sich zu erholen. "Wie fühlst Du Dich? Habe ich Dir zu viel versprochen?" Ihr Atem hatte sich normalisiert, "Ich hätte von mir aus nie gewollt, mit zwei Männern gleichzeitig zusammen zu sei, aber es ist überwältigend. Ich bin Dir dankbar, dass Du mich irgendwie ausgetrickst hast."
    
    "Es ist noch nicht ...
    ... vorbei....wenn Du möchtest!" Seine Stimme kam jetzt von der anderen Seite des Bettes. Sie hatten offensichtlich die Position getauscht. Sie fühlte, dass ihre Beine losgebunden wurden, als sie sie schließen wollte, stießen sie seitlich gegen die Schenkel von Timbu.
    
    Er kniete dazwischen. Sein Handballen legte sich auf ihre Scham, wieder wurde ihre Perle massiert. "Möchtest Du immer noch, dass ich in Dich spritze?"
    
    Ihr Brüste spürten wieder Hände, die sie sanft streichelten. Es waren andere Hände, kleinere und zärtlichere. Auch der Mund, der sich darüber stülpte und die nach den Warzen suchende Zunge waren anders, nicht so fordernd, eher zögerlich, ob es erlaubt sei. "Ja, bitte komm tief in mir!"
    
    Bernd stand unmittelbar hinter ihrem Kopf, fast ehrfürchtig betrachtete er die blondhaarige Frau, die nackt vor ihm lag. Ihre glatte Haut war schneeweiß, die Warzenhöfe ihrer leichten Hängebrüste leuchteten daraus in einem Rosarot hervor. Seine Hände umfassten die weichen, flachen Halbkugeln und drückten sie vorsichtig. Er freute sich, dass sich die Zitzen unter der Behandlung seiner Daumen aufrichteten, küsste sie abwechselnd und knabberte an ihnen.
    
    Ihr Zunge tastete nach seinem Glied, als es ihre Lippen berührte. Sie sollte sich selbst entscheiden, ob sie ihn oral verwöhnen wollte!
    
    Der Geruch war ähnlich dem vorher, doch die Länge der dünneren Stange machte den Unterschied. Fast beide Hoden passten in ihren Mund, sie zupfte mit ihren Zähnen an dem Hodensack. "Komm, schenk mir Deinen ...