1. Kenia, Ich Komme!


    Datum: 14.03.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... verfolgte er ihre Bemühungen, seine Eichel aufzunehmen. Er legte seine freie Hand auf ihren Hinterkopf und drückte ihn im Takt hinunter. "Nur naschen! Ich muss sagen, bei dem Job kann Dir niemand was vormachen, da bist Du Spitze! Und ich kann da wirklich ein Lied von singen!" Es kratzte an ihrem Ego, dass er sie damit in die Nähe einer Hure stellte. Ganz so abwegig war das nicht, denn sie hatte die Erfahrung gesammelt, weil ihr ein einflussreicher, älterer Herr aus dem Kreis des Vorstandes bei ihrer Karriere im Gegenzug behilflich gewesen war.
    
    Seine Wohnung war ungewöhnlich groß und sehr geschmackvoll eingerichtet, kein Wunder bei der Bezahlung, die er für eine Nacht verlangte! Dass sie als Liebesnest genutzt wurde, hätte man daraus erschließen können, dass Bad und Schlafzimmer nur durch eine Scheibe getrennt waren, und es neben dem großen Wandspiegel über dem breiten Bett auch noch einen großen Spiegel an der Decke gab.
    
    Tanja entrichtete die Bezahlung, wie vereinbart, im Voraus. "Möchtest Du Dich im Bad noch frisch machen, und vor allem möchte ich wissen, ob Du es lieber auf die sanfte oder harte Tour magst." Sie zögerte, diese Frage hatte sie sich selbst noch nie gestellt, und ein Fremder erst recht nicht! "Vielleicht Beides, wenn die harte Tour nicht zu weit geht. Ich habe sie, ehrlich gesagt, noch nie ausprobiert!"
    
    "Okay, das verspreche ich Dir. Ich gebe Dir ein Codewort, wenn Du das nennst, höre ich sofort auf!" Sie hatte keinerlei Erfahrung mit den Dingen, ...
    ... die er aus der Schublade der Kommode holte, eine Augenbinde, Handfesseln, Seile, Stangen und ähnlich Außergewöhnliches. Timbu merkte, dass sie etwas kleinlaut wurde.
    
    "Keine Bange, beginnen wir mit der sanften Tour!" Tanja war einen ganzen Kopf kleiner als der Farbige, und so musste sie sich zu ihm emporstrecken, als er sie im Schlafzimmer in den Arm nahm und seine Lippen auf ihren Mund legte. Er öffnete sich unter dem kräftigen Druck seiner Zungenspitze, die dann ihre zärtlich umspielte. Sie spürte seine großen Hände an ihrem von dem dünnen Kleid kaum bedeckten Po, die es nach oben verschoben und sich dann in dessen Weichheit verkrallten.
    
    Timbu drehte sie so, dass sie dem großen Wandspiegel zugewendet stand. Sie konnte zuschauen, wie seine Arme sie von hinten umfassten, seine Hände über dem Kleid zu ihren Brüsten und dem vorstehenden Venushügel wanderten. Auch wenn der Stoff den direkten Kontakt zu ihrer Haut verhinderte, machten seine reibenden Berührungen sie an. Tanja hob ihre Arme, so dass er ihr das Kleid über den Kopf streifen konnte. Seine braunen Hände lagen auf ihren Schultern und drehten sie leicht hin und her, damit sie zusammen mit ihm ihren immer noch attraktiven Körper bewundern konnte, der nur noch von dem kleinen Dreieck des schwarzen Tangas und den Halbschalen des Oberteils bedeckt war.
    
    Doch nicht nur sie schaute zu. In dem Nebenraum saß Bernd, der die Videokamera des Afrikaners bereits eingeschaltet hatte, als das extrem unterschiedliche Paar das ...
«1...345...13»