Der besondere Wochenendtrip Teil 9
Datum: 16.03.2021,
Kategorien:
CMNF
Der Blick auf die Uhr, verriet mir, dass es 5,54uhr am Morgen war. Ich versuchte mich an die vergangenen Stunden zu erinnern, dass letzte, was ich bewusst weiß, wir waren an der Poolbar und anschließend im Pool...
Lukas schlief noch, dabei trug er noch immer seine schwarze Fliege. Ich schlich das Bett raus und ging erstmal ins Bad. Nach der Morgentoilette, stellte ich mich unter die Dusche und wollte mich frisch rasieren, aber irgendwie kann ich nirgends Rasierzeug finden. Meine Stoppeln am ganzen Körper kratzen, aber ändern kann ich es jetzt nicht. Ich stellte Kaffee auf und weckte Lukas zärtlich. Wir knutschen wild im Bett und als wir selbiges verließen, war der Kaffee bloß noch lauwarm. Ich fragte Lukas nach Rasierzeug, aber er wisch der Frage gekonnt aus. Wir machten uns zurecht zum Frühstück, Lukas zog seine Lederhose und ein Netzshirt an, für mich gab's wie zu erwarten, nichts zum anziehen. Wir machten uns auf den Weg zum Speisesaal, als meine beiden Vibratoren plötzlich auf mittlerster Stufe ihre Arbeit aufnahmen. Mir krampfte augenblicklich mein Unterleib und ich konnte mich kaum auf den Beinen halten. Lukas blickte mich scharf an ,,hast du die Erlaubnis bekommen, dass Halsband abzulegen?" Plötzlich wurde mir klar, dass ich vergessen hatte, dieses nach dem duschen anzuziehen. Ich entschuldigte mich, aber Lukas meinte, darauf kämen wir später nochmal zu sprechen, jedenfalls stellte er die Vibratoren nicht aber, nichtmals runter. Das Frühstück wurde deshalb zum ...
... besonderen Erlebnis, denn sitzen konnte ich auch nicht richtig.
Nachdem Frühstück, führte Lukas mich in den Playground. Ich musste mit gespreizten Beinen auf einem Strafbock platznehmen. Die Kante vom Strafbock war genau in meiner Spalte und es tat richtig weh. Tief drückte sich die Kante in mein zartes Fleisch. Lukas stand mit der Reitgerte hinter mir ,, Laura, du warst unartig und hast einfach dein Halsband abgelegt, ich denke, 10 Schläge auf Schultern, Lenden, Arschbacken, Oberschenkel, Waden und Fußsohlen, werden in Zukunft, deinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen" kaum hatte ich seine Worte vernommen, spürte ich den ersten Schlag auf meiner Schulter. Ich zog scharf die Luft ein, der Schmerz war übel. Gerade noch rechtzeitig fiel mir ein, laut zu zählen und mich zu bedanken. ,,Gerade noch die Kurve bekommen" schon knallt es wieder. Ich ertrug tapfer Schlag um Schlag und zählte brav mit. Dass zucken auf dem Strafbock, eine ganz schlechte Idee ist, wurde mir schon beim ersten Schlag bewusst^^ Als Lukas den letzten Schlag auf meine Fußsohlen gab, war ich froh, dass es vorüber ist. Mit letzter Kraft, krabbelte ich vom Strafbock und sank auf die Gummimatten am Boden nieder. Meine gesamte Rückseite, brannte wie Feuer.
Während ich da bewegungsunfähig liege, kommen 5 Männer mittleren Alters auf mich zu. Sie hatten alle eine Straußenfeder und machten sich gleich ans Werk. Von Kopf bis Fuß, wurde ich mit den Straußenfedern malträtiert, ich zappelte wie wild auf dem Boden und rang ...