Neue Erfahrung
Datum: 16.03.2021,
Kategorien:
Schwule
Gemeinsam liegen wir bei mir zu Hause im Bett und gucken einen Film. Wir tragen beide nur unsere Boxershorts, machen wir immer so, wenn wir bei dem jeweils anderen übernachten.
Irgendwann ist der Film vorbei, aber weil wir davon aufgekratzt sind, unterhalten wir uns noch, bevor wir schlafen möchten. Wie das schon häufiger war, kommen wir auf das Thema Sex und Masturbation. Wir stellen uns Fragen dazu und tauschen Erfahrungen aus. Wir sind offen und vertrauen uns. Ich merke, wie ich im Laufe des Gespräches eine Erektion bekomme und bin froh, dass die Decke über mir liegt. Was dann kommt habe ich mir schon oft vorgestellt, bislang habe ich mich allerdings nicht getraut es anzusprechen. Diesmal nehme ich also meinen ganzen Mut zusammen und schaue dich an.
„Ich würde gern mal wissen wie es ist zu Blasen." sage ich in den dunklen Raum und spüre wie mein Herz vor Aufregung klopft.
„Ok..." entgegnest du, unsicher, aber du weißt worauf ich aus bin. Ich werde präziser und sage:
„Hast du Lust also .. darf ich dir einen Blasen?" Mein Herz pocht.
„Ich äh .. aber du erwartest keine Gegenleistung?" sagst du halb fragend, halb fordernd.
„Nein."
„Hm..."
Du zögerst und es ist ok. Ich bin selbst noch überrascht, dass ich es tatsächlich angesprochen habe.
„Gut, aber du bist dabei auch nackt." sagst du.
„Fair enough." lenke ich ein und schlage die Decke herunter, die mich bislang verdeckt.
Sofort sieht man die Beule unter meiner Boxer. Ich atme noch einmal ...
... tief ein, bin aufgeregt. Nackt haben wir uns noch nicht gesehen, schon gar nicht mit Erektion. Ich greife in den Bund der Shorts, winkle meine Beine an und ziehe meine Unterhose aus. Kurz will ich meinen Schwanz verdecken. Dass er bereits steinhart ist, ist mir peinlich. Dann fällt mir ein, was ich gleich von dir sehen werde und lasse meine Hände beiseite, gebe dir Zeit mich zu mustern. Und das tust du, weiter unter deiner Decke liegend. Ich spüre wie dein Blick meinen Körper entlang wandert, an meinem pulsierenden Schwanz haftet, dann trifft er meinen Blick. Ich setze mich auf und ziehe deine Decke herunter, ganz langsam. Wir schauen uns an. Ich spüre wie nervös und aufgeregt du bist, du zitterst leicht.
„Versuch dich zu entspannen." sage ich in der ruhigsten Tonlage, die mir möglich ist. Die Decke ist nun weg. Du liegst nur in deiner Boxer vor mir auf dem Rücken, hast den Kopf leicht angehoben und schaust an dir herunter, wie um zu prüfen, ob du eine Beule im Schritt hast. Mein Blick folgt deinem Blick. Ich bin fast etwas enttäuscht: ich sehe zwar eine Beule, aber eine Latte hast du noch nicht. Doch ich verliere nicht den Mut. Wieder nehme ich deine Aufregung wahr.
„Leg deinen Kopf ab und schließ die Augen, wenn du magst." hauche ich dir zu. „Versuch ganz entspannt zu liegen. Genieß es." flüstere ich weiter. Meine Hände beginnen, deinen Oberkörper zu streicheln. An deinem Hals kann ich sehen, wie dein Herz pocht. Meine Hände wandern zu deinem Bauch, machen kreisende ...