Thuong die Vietnamesin
Datum: 17.03.2021,
Kategorien:
Romantisch
... fingen sie an, sich gegenseitig erotisch zu umgarnen. Auch ihre Hände blieben nicht untätig. Von unten griff sie unter mein Shirt und fing an, meine Nippel zu massieren.
Als ihr das nicht mehr reichte, fing sie an, mir das T-Shirt auszuziehen. Nachdem sie es mir über den Kopf gezogen hatte, ließ sie es unbeachtet in den Sand fallen. Augenblicklich fing sie an einen meiner Nippel gierig in ihren Mund zu saugen und den anderen zu massieren. Dabei stellten sich diese wie bei einer Frau auf. Ein wohliger Schauer lief durch meinen Körper. Aber auch ich bleib nicht untätig und zog Ihr das Top aus. Da sie keinen BH trug, den sie auch nicht brauchte, kamen zwei schöne Brüste mit steil aufstehenden Brustwarzen zum Vorschein. Nun gab ich ihr einen Kuss auf die Stirne, wechselte zu Ihrem kleinen süßen Ohr an welchem ich einen Moment knabberte. Weil es sie kitzelte, musste sie lachen. Doch ich machte weiter. Ich
küsste ihren schmalen Hals hinunter, in Richtung ihrer Brüste. Dabei fing sie an, kurz zu stöhnen. Zärtlich fing ich an Ihre Brüste zu massieren, was ihr ein weiteres, leises Stöhnen entlockte. Als ich anfing ihre Warzen mit meinen Lippen zu umschließen und in meinen Mund zu saugen, wurde ihr Stöhnen intensivere und lustvoller.
Nun griff sie an meine Hose und öffnete sie. Einmal offen fiel die Hose runter und blieb um meine Knöchel gewickelt liegen. Mit einem beherzten Griff hinter meine Unterhose und an den stramm nach oben abstehendem Schwanz, meinte sie ...
... eindringlich: "Ficke mich jetzt - bitte! Ich halte es nicht mehr aus. Schon lange hatte ich keinen Mann mehr zwischen meinen Beinen."
Bei diesen Worten streifte sie selber ihre Jeans und ihren String nach unten. Als wir beide nackt waren, legten wir uns in die Brandung. Bevor ich in sie eindrang, erkundigte ich mich noch schnell, ob sie verhüte oder ob ich ihn frühzeitig rausziehen muss, da ich leider kein Kondom dabeihätte. Diese lagen beim Gepäck im Auto. Sie meinte, sie nähme die Pille. Ich dürfe deshalb tief in ihr kommen. Sie liebe es zu spüren, wenn der Samen ihre Gebärmutter fluten würde.
Mit diesen Worten drang ich in einem Zug in ihr Lustkanal ein. Sie war von meiner Größe dermaßen überrascht, dass sämtliche Luft aus ihrer Lunge entwich. Als ich tief in Ihrer Spalte steckte, stieß sie ein langer lustvollen Seufzer aus. Ich verweilte einen Augenblick, damit sie sich an den Eindringling gewöhnen konnte. Aber auch ich genoss diesen Augenblick der ersten Vereinigung unserer Körper in vollen Zügen.
Als sie jedoch voller Ungeduld anfing, mir ihre Scham entgegen zu stoßen, fing ich an, in langsamen und langen Zügen ein und aus zu fahren. Das jeweilige tiefe eintauchen in Ihre Lustspalte, löste ein immer lustvolleres Stöhnen aus. Als mir klar wurde, dass sie kurz vor dem Kommen war, entzog ich mich ihr, was ein ungeduldiges Brummen ihrerseits zur Folge hatte.
Ich näherte mich mit meinem Kopf ihrem Lustzentrum. In dieser Zeit konnte sie wieder ein wenig entspannen und sich ...