1. Thuong die Vietnamesin


    Datum: 17.03.2021, Kategorien: Romantisch

    ... Körber zitterte vor Ungeduld und Geilheit. Zärtlich fing ich an, mit der Hand die Innenschenkel nach oben zu fahren. Als ich in die Region kam, wo ihre Beine zusammenliefen, wollte sie mir mit ihrer Scham entgegenkommen. Aber die Fesselung verhinderte auch das. Sie konnte nur geil aufstöhnen. Das wiederholte ich einige Male, bis ich sah, dass sie am Auslaufen war. Ihre Spalte war klatschnass.
    
    Ich fing an über die nasse spalte zu blasen, was ihr eine Gänsehaut am ganzen Körper bescherte. Nun begab ich mich zwischen ihre Beine und fuhr mit meiner Zunge links und rechts an den äußeren Schamlippen entlang. Jedes Mal versuchte sie mir entgegen zu bocken, was ihr allerdings nicht gelang. Als ich mit der Zunge durch ihre Spalte fuhr und den süßen Nektar aus aufsaugte, fing sie vor Geilheit wieder an, nonstop zu stöhnen und spitze, kurze Schreie auszustoßen. Als ich ihre Lustperle in meinen Mund saugte, katapultierte sie dies über die Klippe und sie schrie mit einem ohrenbetäubenden Krächzen Ihren Orgasmus in die Nacht.
    
    Nun war es aber auch an der Zeit, meinen voll ausgefahrenen und bis zum Bersten mit Blut gefüllten Stamm an ihre Lustspalte anzusetzen und tief in ihr zu versenken. Da auch ich so geil war, brauchte ich nur ein paar Stöße und ich versenkte mein weißes Gold in der Tiefe ihrer Gebärmutter.
    
    Nach einer kurzen Zeit drehte ich mich von Ihr und fing mühsam an ihre Hände und Füße von den Fesseln zu befreien. Auch den Kopfhörer und die Augenbinde entfernte ich. Als ...
    ... sie wieder einigermaßen bei Kräften war, meinte sie: "Was machst du nur mit mir? Du vögelst mich noch zu Tode. Aber es ist der geilste Sex, den ich je hatte."
    
    Mit einer Träne in den Augen, meinte Sie: "Wenn du mich wieder in Hanoi verlässt, werde ich dich und den Sex mit dir sehr vermissen."
    
    Dass ich mich in sie verliebt hatte, gestand ich Ihr noch nicht. Ich dachte es sei noch zu früh. Auch war sie viel jünger als ich. Was wollte sie mit so einem alten Mann wie mich.
    
    Erschöpft kroch sie an meine Seite, legte Ihr Kopf auf meine Brust und schlief augenblicklich ein. Ich dachte noch an ihren letzten Satz. Auch ich wollte den Sex mit Ihr nicht mehr missen. Mit dem Gedanken, dass wir ja noch vier Tage bis Hanoi zusammen sein würden, schlief auch ich ein.
    
    Als ich am Morgen am Aufwachen war, spürte ich im Halbschlaf ein Ziehen in meiner Körpermitte. Als ich neben mich griff und Thuong mit meiner Hand suchte, griff diese ins Leere. Jetzt war ich hellwach. Dabei sah ich, dass das Leintuch über meiner Körpermitte auf und ab ging. Als ich es entfernte sah ich in die strahlenden Augen von Thuong und konnte beobachten, wie sie das Blasen meines aufgerichteten Stammes in vollen Zügen genoss.
    
    "Guten Morgen Sonnenschein", begrüßte ich sie. Kurz entließ sie mein Stamm, um auch mir einen guten Morgen zu wünschen.
    
    Sie fing aber sofort wieder an meinen Stamm sich bis tief in Ihren Hals zu schieben. Als ich merkte, dass es bald soweit sein würde, dass ich komme, warnte ich sie ...
«12...567...10»