1. Nele - Zehn Jahre später


    Datum: 21.03.2021, Kategorien: Ehebruch

    ... denn? Arsch ist Arsch oder?" "Du willst also mal einen Mann ficken", fragte Nele. "Nein, nicht zwingend. Aber stell dir vor zwei Paare oder zwei Männer mit einer Frau liegen im Bett. Da sollte 'Mann' keine Berührungsängste haben. Nele zog auch den zweiten Fuß hoch auf den Sitz, dabei lehnte sie ihre Beine nach außen gegen die Lehne. So konnte ich noch deutlicher den feuchten Fleck in ihrer Hose sehen.
    
    "Wie geht's weiter", fragte Nele. Ich antwortete, dass ich fertig sei. Sie blickte auf meine dicke Beule in der Hose und meinte: "Nicht wirklich!" "Mit erzählen"; Ich fasste durch die Hose nach meinem Steifen. " Der will erst noch ferig werden." Nele beobachtete genau was ich tat. Dann meinte sie: "Ich habe das noch nie gesehen. Also in echt meine ich." Ihr Blick wanderte kurz zu meinem Gesicht, dann aber sofort zurück zu meiner Hand. Sollte ich wirklich? Im Moment wollte ich nichts mehr als meinen Schwanz nehmen und abspritzen. "Laufen da oft Leute her", fragte ich mit Blick auf den Weg am Ende des Gartens. Ohne zu antworten rückte sie ihren Stuhl genau gegenüber meinem. Jetzt war die Sicht wenigsten eingeschränkt. Sie nahm wieder ihre alte Position ein und sofort viel mein Blick wieder zwischen ihre Beine. Dann passierte alles von allein.
    
    Mein Hirn war ausgeschaltet. Ich zog mein Shirt aus und knöpfte meine Hose auf und schob sie runter. Sofort zeigte mein Schwanz nach oben. Sie beobachte genau was ich tat, wie ich ihn anfasste und langsam mit der Hand bearbeitete. ...
    ... Obwohl ich sehr mit mir beschäftigt war, versuchte ich durch meine halb geschlossenen Augen ihre Reaktion zu erkennen. Es war hart, aber kurz bevor ich kam, stoppte ich und sah zu Nele. Damit hatte ich sie überrascht. Einen winzigen Augenblick war sie wie starr, machte die Hand in ihrer Hose weiter. Auch ich setzte mein Treiben fort, schaute sie jetzt aber direkt an. "Zeig mir deine Muschi", forderte ich streng. Mit der freien Hand schob sie ihre Hose runter und präsentierte mir ihre blanke nasse Muschi, in die sie sich heftig ihre Finger stieß. Wir brauchten beide nicht lange. Nele stöhnte und bog ihren Körper nach hinten und ich spritze heftig ab. Das meiste landete wieder auf mir, einiges auf dem Boden. Erschöpft saßen wir da und es entstand ein peinlicher Moment der Stille.
    
    "Jetzt hast du es gesehen, zufrieden", unterbrach ich das Schweigen. Nele nickte nur, stellte dabei die Füße auf den Boden und schloss die Beine. Dann sah sich mich an. "Warum ist das verbotene so geil?" Ich setzte mich aufrecht hin. "Es ist doch nicht verboten über Sex zu reden und auch nicht sich selbst zu befriedigen. Von Zuschauern muss ja niemand was wissen." Nele lächelte wieder als sie aufstand. Ich erhob mich ebenfalls. Sie spielte mit dem Sperma was mir dir Brust runter lief. Wir hörten die Schritte gleichzeitig. Jemand kam den hintern Gartenweg runter.
    
    Ohne unsere Klamotten stürzten wir ins Haus und versteckten uns hinter der Couch. Entsetzt schauten wir uns an. Ob der uns gesehen hat? Wir ...
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