1. Das Weihnachtsgeschenk 3


    Datum: 31.12.2018, Kategorien: CMNF

    ... Situation befunden habe. Natürlich habe ich mir zuerst gedacht, daß meine Frau mich vorführen will. Erst als wir ins Schlafzimmer gegangen sind und sie mit Dir rumgemacht hat, ist mir klar geworden, daß sie nichts weiß. Unheimlicher Zufall!"
    
    "Schluß! Aus! Genug! Wie peinlich ist das denn!", protestiert Walter.
    
    "Es wird noch besser, viel besser! Hör nur zu", ist Gabrielas süffisante Antwort. "Manche haben aufregenden Sex mit ein paar netten Spielzeugen. Ich hab gar nicht gewußt, daß Du auf so etwas stehst!"
    
    "Ich gebe zu, Herr Doktor, daß ich es genossen habe, Dich leiden zu sehen während meine heiße Szene mit Deiner Frau Dich gleichzeitig erregt hat. Du bist dann auch sehr schnell in ihrem Mund gekommen. Ich muß mich da oft viel länger bemühen!"
    
    tönt die amüsierte Stimme von Sylvie.
    
    "Dafür darfst Du mich jetzt auch bestrafen."
    
    Walter steht auf und will den Raum verlassen.
    
    "Du bleibst schön hier, mein Lieber! Hör Dir Deine Schweinereien ruhig an!", besteht Gabriela.
    
    "Ein Dutzend mit der Gerte sollen Dich lehren, daß Du Dich nicht an meinen Gefühlen weiden darfst. Zähl laut mit!"
    
    keucht Walters Stimme vom Band.
    
    Eins, ... zwei, ... drei ...
    
    die Gertenhiebe klatschen auf Sylvies nackte Backen.
    
    Vier, ... fünf, ... sechs ...
    
    Das Mädchen stöhnt laut vor Lust beim Zählen.
    
    Sieben, ... acht, ... neun ...
    
    Man hört Walter vor Anstrengung und Geilheit schnauben.
    
    Zehn, ... elf, ... zwölf.
    
    Der Schrei, den Walter beim Orgasmus ...
    ... ausstößt und das laute, lustvolle Kommen von Sylvie beenden die Vorführung. Walter ist kalkweiß vor Aufregung, Schweiß tritt auf seine Stirn, seine Hände zittern. Erschöpft fällt er auf den Sessel zurück.
    
    "Ich habe mir gedacht, daß Deine Spielchen ab sofort in unserem Schlafzimmer stattfinden werden. Dann habe ich auch etwas davon!", erklärt Gabriela Walter ihren Plan. "Du wirst Sylvie ordentlich bezahlen und Deine Männlichkeit zwischen uns beiden teilen! Vorgestern hat das ja auch geklappt!
    
    "Was für eine Schnapsidee! Niemals!", lehnt Walter empört ab. "Das ist doch kein Puff hier sondern ein ehrenwertes Haus!"
    
    "Ziehst Du es vor, daß sich Deine Kanzleipartner über Deine Perversionen amüsieren, wenn sie diese Aufnahme zugespielt bekommen?", legt Gabriela nach und weiß, daß sie das Spiel gewonnen hat. Niemals würde Walter eine derartige Blamage riskieren. Er wäre ruiniert, gesellschaftlich und beruflich. "Kann durchaus sein, daß ein entsetzter Kollege den Disziplinarsenat der Anwaltskammer befassen wird", versetzt sie ihm den entscheidenden Schlag.
    
    "Gut, ich kapituliere. Ich gebe auf. Dann eben einen flotten Dreier oder auch mehrere", seufzt Walter. Nachdem er sich vom ärgsten Schock ein wenig erholt hat, beginnt er den Gedanken sogar reizvoll zu finden, Sex mit zwei heißen Frauen zugleich zu haben. Und mit den Heimlichtuereien ist auch endlich Schluß!
    
    Gabriela öffnet die große Flügeltür. Dahinter steht Sylvie, nackt bis auf die heißen Heels von Magli und eine ...