Eine moderne Familie 05
Datum: 22.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... die Zutaten für das Mittagessen hatte er beiseite gelegt. Seine Kinder kamen dazu, inzwischen wieder angezogen. Luisas kurzes, hellrotes Sommerkleid mit dünnen Trägern fiel ihm ins Auge - oder konzentrierte sein Blick sich eher auf die Stellen, die es nicht bedeckte, wie die schönen langen Beine? Einen BH hatte seine Tochter anscheinend für nicht notwendig befunden, denn ihre spitzen Nippel zeichneten sich deutlich ab. Ob sie auch auf einen Slip verzichtet hatte? Liebend gern hätte er seine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben, um das herauszufinden, doch es kam ihm bei aller Offenheit in dieser Situation etwas unpassend vor. Wäre er zunächst mit Luisa allein gewesen und von Toby erwischt worden, wie es den Geschwistern mit ihm beim Blowjob passiert war, wäre es etwas anderes gewesen.
"Wir wollten fragen, ob wir schon mal Kartoffeln schälen sollen", bot Luisa an.
"Gerne", antwortete er und überreichte ihr den Sack.
Währenddessen klingelte es an der Wohnungstür.
"Ich geh schon", meldete Toby sich freiwillig.
Weiterhin sortierte Daniel die Produkte ein, Luisa schnappte sich einen Topf, zwei Schäler und eine Schüssel für den Abfall, setzte sich an den Esstisch und die beiden belauschten das Gespräch im Flur.
"Hi Josie", begrüßte Toby den Besuch.
"Hey Toby", erwiderte die Nachbarin und gab ihm dem Geräusch nach ein Küsschen, "ist euer Vater da?"
"Ja, komm rein."
Schnell standen die beiden im Zimmer. Sofort winkte Luisa Toby zu sich und drückte ihm den ...
... zweiten Schäler in die Hand.
"Hallo Luisa", sprach Josie Daniels Tochter auf dem Weg zu ihm an.
"Hallo", reagierte diese, ohne von der Kartoffel aufzublicken, die sie gerade schälte.
Josie fasste Daniel an die Taille, drehte ihn von der Küchenarbeitsfläche zu sich und küsste ihn auf den Mund. Ihr weites, weißes Shirt hatte lange Ärmel und fiel ihr fast bis auf die Knie, sodass er sich auch bei ihr fragte, ob sich darunter noch Unterwäsche verbarg. Die nackten Waden stachen in ihrem hellen Braun hervor und wirkten äußerst glatt. Außerdem war sie barfuß gekommen, was ihm ermöglichte, festzustellen, wie niedlich ihre Füße auch ohne Nagellack aussahen.
"Ich habe mit meinen Eltern gesprochen", erzählte sie, "eigentlich wollte ich nur mal antesten, was sie davon halten würden, wenn ich hierbleibe..."
"Eigentlich?", hakte Daniel nach.
"Sie sind begeisterter von der Idee als du", fuhr sie fort, "weil sie es für besser halten, wenn ich die Schule hier abschließe."
Das überraschte ihn. "Oh. Und wie ist das für dich?"
"Sehr gut", lächelte sie, "weil ich es alleine entscheiden darf, solange wir einen Plan haben, mit dem sie einverstanden sind. Keine Angst, ich schlafe noch ein paar Nächte drüber. Vielleicht können wir uns trotzdem mal zusammensetzen und überlegen, wie wir es organisieren würden?"
"Natürlich", stimmte er gerne zu, "willst du wieder mit uns essen?"
"Klar", nahm sie das Angebot gerne an.
Plötzlich wurde ihm klar, wie voreilig diese Einladung ...