Zwischen Lust & Liebe
Datum: 22.03.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... pochte.
Schließlich antwortete die Dame sorgenvoll.
"Nein, so jemanden haben wir nicht gesehen:" Der Mann zu ihrer rechten nickte zustimmend.
Der bemitleidende Blick und die glatte Lüge sorgten dafür, dass Leon beinahe in die Hose ejakulierte.
"Ok, danke." Er wusste, dass sich die beiden darüber auslassen würden.
Und er mochte den Gedanken.
Marek warf Nina aufs Bett. Einige von Leons Kleidungsstücken lagen noch darauf. Nina konnte es kaum erwarten. Das erwartungsvolle Glitzern in ihren Augen spiegelte ihre Lust. Ohne Scham präsentierte sie ihre feuchte Scheide, als sie das Kleid ablegte. Marek wurde mit einem Mal bewusst, dass Nina die ganze Zeit über nichts drunter getragen hatte.
Sie war eine Frau, die Respekt verdient hatte. Und keinen, wenn sie es so wollte. Nie war es Marek wichtiger gewesen, sein Gegenüber zu befriedigen.
Schnell entwickelte sich das kurze Vorspiel zu der mittlerweile üblichen, wilden Vögelei, die die beiden so liebten. Mareks Körper war durch die vielen Stellungswechseln an verschiedenen Teilen mit Kratzspuren übersät. Nina hatte eine wahnsinnige sexuelle Entwicklung unter seiner Führung hinter sich. Seine und ihre Lust wurden eins.
Er war in der Lage, seinen Orgasmus zu kontrollieren. Bis zu einem gewissen Grad. Nina hatte bereits 2 davon hinter sich und befand sich wieder auf ihm. Sie schob ihre Hüften immer wieder nach oben, als sie rücklings auf ihm ritt.
Immer wieder ließ sie ihre Vagina auf seinen Schwanz ...
... gleiten. Es fühlte sich an, als habe sie ihn damit fest im Griff. Ihr schnelles Keuchen verriet ihm, dass sie sich auf den Weg zu ihrem dritten Orgasmus fickte. Sie warf den Kopf in den Nacken. Ihr langes Haar kitzelte ihn am Bauch. Er wollte danach greifen, doch genoss er das Gefühl. Also begann er nun sein Becken ebenfalls nach oben zu schieben. Immer tiefer stieß er nun jedes Mal in sie und wenig später entlud er sich in sie.
Wortlos lagen die beiden danach noch eine Weile auf dem Bett.
"Denkst du ich sollte die Ladung in mir behalten, für Leon?"
Marek lachte. Unglaublich, dachte er. Prinzipiell war es ihm egal. Dass ihr der Gedanke ihn auf diese Weise zu demütigen aber selbst gefiel, machte ihm ein weiteres Mal deutlich, wie sehr er sich mit seiner ersten Einschätzung getäuscht hatte.
"Ich denke, es ist eine gute Idee", sagte er schließlich. Er verabschiedete sich kurz und ging nach draußen.
Er wurde das Gefühl nicht los, dass er gerne geblieben wäre.
Leon hatte alle Mühe gehabt, seine Finger bei sich zu lassen. Die Erektion war schmerzhaft lange angehalten und er wurde sie nicht los. Er wusste, dass der Geschlechtsverkehr zwischen Leon und Nina keine kurze Sache war, doch langsam wurde er ungeduldig.
Die Türklinke sprang auf.
"So Kumpel - sie gehört dir." hörte er Marek sagen.
"Danke", sagte er kleinlaut. Dass er sich dafür bedankte, fühlte sich ebenfalls seltsam gut an. Kurz darauf machte er sich auf den Weg in sein ursprüngliches Zimmer.
Nina ...