Nackte Ferien - Teil 01
Datum: 23.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... zu kuscheln.
Dann hüpfte Merle freudig auf Ronnys Schoß, ihre Front uns zugewandt und begann auf dem nackten Unterkörper ihres Vaters hin und her zu rutschen. Ich malte mir schon aus, wie ihr Teenieschlitz über Ronnys Schwanz glitt, als Silvi sie anzischte stillzusitzen. Auch Ronny hielt seine Tochter nun so fest, dass sie stillsitzen musste.
Offensichtlich war es nun allen dreien peinlich, dass Merle sich vor unseren Augen so gehen gelassen hatte. Denn unsere Patentochter schaute nun verlegen unter sich. Silvi löste dann die peinliche Situation, indem sie Merle bat sie in die Küche zu begleiten. Wir sollten mit Ronny noch die finanzielle Beteiligung klären.
Als Silvi und Merle zur Küche verschwunden waren, wandte sich Cordula an Ronny. „Das muss Euch nicht peinlich sein. Wir kennen doch unseren kleinen Wildfang und es ist doch schön, wenn man als Familie so eng ist". Ich fügte hinzu, dass wir unsere Patentochter selbstverständlich einladen würden und keine finanzielle Beteiligung erwarteten.
Ronny stimmte dem allen zu und begleitete uns, nachdem wir uns wieder angezogen hatten, zur Haustür. Aus der Küche hörten wir noch die Standpauke, die Merle von ihrer Mutter erhielt. „Mein Schatz, wie oft habe ich dir gesagt, dass wir sowas nur machen, wenn wir unter uns sind. Du weißt, du hast von Vati und mir alle Freiheiten, wenn du mit Vati und mir schmusen möchtest, aber pass bitte auf, dass das unter uns bleibt"
Wieder in den eigenen vier Wänden bemerkte ich ...
... gegenüber Cordula, dass unsere Patentochter wohl ein sehr enges und sehr offenes Verhältnis zu ihren Eltern habe. Cordula stimmte mir zu und ergänzte, dass wir darüber im Urlaub sicher noch mehr erfahren würden.
An dem Freitagnachmittag lief dann alles sehr gut. Pünktlich waren wir auf dem Weg und Cordula und ich genossen es, dass wir eine so nette und fröhliche Urlaubsbegleitung hatten. Auch wenn Merle ein kleiner wilder Feger ist, hat sie doch bereits sehr vernünftige Ansichten zu vielen alltäglichen und politischen Themen, was sie insgesamt dann doch reifer erscheinen lässt, als der erste Eindruck vermittelt.
Auch am Zielort klappte alles ganz prima und wir konnten am Nachmittag auf dem Hausboot mit einem Sekt auf einen schönen Urlaub anstoßen. Morgen früh würden wir dann den Hafen verlassen und hinaus auf die Seenplatte fahren.
Wie mit Merle versprochen ließen wir die Türen zu ihrer und unserer Koje offenstehen, denn es war im geschützten Hafen bei den hohen Sommertemperaturen doch recht warm und stickig auf dem Boot.
Wie wir, kroch auch Merle nackt unter ihre Decke und als Cordula sich an mich kuschelte, flüsterte sie mir ins Ohr. „Die Merle ist schon ein verdammt hübsches Mädchen. Kein Wunder, dass auch ihre Eltern das zu schätzen wissen". Ich stimmte ihr zu und legte Cordulas Hand, die sich an meinen Rücken drückte auf meine Hoden. Wir waren aber zu müde, um uns noch sexuell zu betätigen, worauf Cordula in letzter Zeit ohnehin selten Lust hatte. So schlief ich mit ...