Bedien' Dich!
Datum: 23.03.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... Verantwortung und nervenaufreibendes Kind-Hüten. Endlich ausruhen und sich mal wieder auf Zweisamkeit besinnen!
Auch der zweite Tag gehörte nochmals der Natur und dem fantastischen, wilden Atlantik. Herrlich! Aber ich hatte auch noch andere Wünsche und Vorhaben.
Heute, am dritten Tag, freute ich mich schon ganz besonders. Die Sonne brannte seit dem frühen Morgen. Ein typischer Urlaubstag und genau richtig, um es sich am späten Nachmittag in der wunderschönen Poollandschaft des angeschlossenen Wasserparks und mit Drinks aus den verschiedenen Bars des großzugigen Resorts, einmal richtig gutgehen zu lassen. Ich freute mich deswegen so besonders, wollte ich mich doch in meinem neuen, superschönen rosé-goldenen Valentino-Badeanzug das erste Mal ‚präsentieren'. Gestern und heute Morgen am Strand, war noch mein Standard-Lieblingsmodell zu Ehren gekommen, aber jetzt war es endlich Zeit für den 'Neuen'.
Ich durchsuchte den Appartement-Schrank im Schlafzimmer, während mein Mann im Wohnbereich noch verzweifelt den Fernseher nach deutschen Nachrichten oder einer blöden Sportsendung durchsuchte.
Ich war gerade erst dreiundzwanzig Jahre alt geworden und war das, was man wohl eine hübsche junge Frau nennt. Ca. 1,70 m groß und sehr schlank. Ich habe hellblondes Haar, welches mir glatt und offen, weit über die Schultern reicht.
Während Johannes, mein Mann, sich noch im Wohnzimmer am TV herumärgerte, zog ich im Schlafbereich meinen zarten Spitzen-BH aus und betrachtete mich ...
... erstmal ausgiebig im Spiegel. Ich bin schon ein bisschen selbstverliebt, dass gebe ich gerne zu. Aber das ist doch jedes Mädchen oder junge Frau, oder? Ich bin zwar sehr schlank, aber meine Brüste sind groß, größer jedenfalls, als die meiner meisten Freundinnen. Meine Körbchengröße ist 85c. Noch Fragen?
Und prall sind sie, meine Dinger, sehr prall. Ich muss dazu sagen, dass ich eine junge Mutter war und dass ich unsere kleine Tochter zuhause noch immer ab und zu stillte. Meine Tochter wollte zuletzt aber immer weniger meiner Muttermilch, da sie langsam wohl die Vorzüge eines festeren Breies entdeckt hatte. Aber darum konnten sich jetzt die Großeltern kümmern.😅
Sollte die Kleine doch noch mal Milch wollen, war einiges von meinem nahrhaften Mutter-Euter-Sekret im Kühlschrank eingefroren. Schließlich hatte ich über Monate jede Menge dieser Eiweiß-, Milchzucker- und Fett-haltigen Gesäugenahrung produziert und abgepumpt. Was mich übrigens immer wieder heftig erregte). Tja, meine Titten und ich, eine besondere Beziehung ist das.
‚Na ja, wenn die Kleene aber nicht mehr mag, dann stille ich im Urlaub eben ab', dachte ich mir beschwingt. Aber schade ist es schon, denn ich liebe eigentlich diese Festigkeit meines Euterfleisches, die prallen blauen Venen um meine hellen Gesäugebeutel und erst recht, wenn die Milch aus meinen perfekten Zitzen perlt und manchmal geradezu fein heraussprayt!
'Och Menno, es macht mich wirklich irgendwie jedes Mal richtig geil...' sinnierte ich dann ...